DERMATOLOGIKUM BERLIN https://dermatologikum-berlin.de Hautarzt Berlin, Dermatologie, Plastische & Ästhetische Chirurgie in Mitte, Nasenkorrektur, Lidkorrektur Fri, 02 Aug 2024 08:30:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 Workshop Training für Faden-Lift und Hydrobooster, 24.07.2024 https://dermatologikum-berlin.de/workshop-training-fuer-faden-lift-und-hydrobooster-24-07-2024/ Fri, 02 Aug 2024 08:30:34 +0000 https://dermatologikum-berlin.de/?p=3133 Wir veranstalten regelmäßig in unserer Praxis Fortbildungen, Trainings und Workshops für unsere ärztlichen Kollegen. Wie auch diese Woche findet ein, auf eine kleine Gruppe eingeschränkt, Training für Faden-Lift und Hydrobooster unter Mitwirkung von Frau Dr. Richter. Wir freuen uns unser Wissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der ästhetischen Dermatologie an Kollegen weiterzugeben.

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FOCUS-Ärzteliste 2019: Prof. Trefzer, Prof. Kämpgen und Prof. Reich als Spezialisten in ihren Spezialbereichen benannt https://dermatologikum-berlin.de/focus-aerzteliste-2019-prof-trefzer-prof-kaempgen-und-prof-reich-als-spezialisten-in-ihren-spezialbereichen-benannt/ Thu, 20 Jun 2019 09:34:36 +0000 https://dermatologikum-berlin.de/?p=2220 In der Ärzteliste 2019 des Nachrichtenmagazins FOCUS sind Prof. Trefzer, Prof. Kämpgen und Prof. Reich als herausragende Spezialisten benannt worden.
Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen wurden – wie auch schon in den Jahren 2014 bis 2018 – für Ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.
Prof. Reich wurde – wie auch schon im Jahr 2018 – für seine Expertise im Bereich Schuppenflechte ausgezeichnet.
In diesen wichtigen Bereichen haben die langjährig erfahrenen Ärzte Ihre Patienten nicht nur weit überdurchschnittlich gut betreut, sondern sie haben auch geforscht, zahlreiche Vorträge im In- und Ausland gehalten und viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.
Das Besondere an der FOCUS-Ärzteliste ist, dass sie ihre Auswahlkriterien auf die Empfehlung anderer Ärzte, auf wissenschaftliche Kriterien und auf die Beurteilung durch Patienten stützt.
Zudem werden nicht ganze Praxen oder Kliniken benannt, sondern es sind immer einzelne Ärzte die für die herausragende Expertise in ihren Spezialgebieten ausgezeichnet werden.
Das DERMATOLOGIKUM BERLIN ist die einzige Praxis in ganz Deutschland, in der vier leitende Ärzte in der FOCUS-Ärzteliste als Spezialisten benannt sind.

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Zweite Fortbildungsveranstaltung zur ästhetischen Gesichtsbehandlung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin-A im DERMATOLOGIKUM BERLIN https://dermatologikum-berlin.de/zweite-fortbildungsveranstaltung-zur-aesthetischen-gesichtsbehandlung-mit-hyaluronsaeure-und-botulinumtoxin-a-im-dermatologikum-berlin/ Thu, 15 Nov 2018 10:35:02 +0000 http://dermatwmpl.oder.media/?p=2151 Am 15.11.2018 wurde im DERMATOLOGIKUM BERLIN die zweite Fortbildungsveranstaltung des Jahres 2018 zum Thema „Ästhetische Gesichtsbehandlung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin-A“ durchgeführt.

In einer Mischung aus Theorie und Praxis konnten Ärzte aus der Region Berlin Ihre Fähigkeiten und Anwendungstechniken im Bereich der konservativen Gesichtsästhetik verbessern. Hierbei wurden die modernsten Therapieverfahren im Rahmen von Vorträgen erläutert und anschließend an Beispielen demonstriert.

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Fortbildungsveranstaltung zur ästhetischen Gesichtsbehandlung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin-A im DERMATOLOGIKUM BERLIN https://dermatologikum-berlin.de/fortbildungsveranstaltung-zur-aesthetischen-gesichtsbehandlung-mit-hyaluronsaeure-und-botulinumtoxin-a-im-dermatologikum-berlin/ Thu, 12 Jul 2018 09:30:20 +0000 http://dermatwmpl.oder.media/?p=2143 Am 12.07.2018 hat im DERMATOLOGIKUM BERLIN eine mehrstündige Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Ästhetische Gesichtsbehandlung mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin-A“ stattgefunden.

In einer Kombination aus theoretischen Vorträgen und praktischer Anwendung an Probanden (Hr. Dr. Hoffmann, Bochum) wurden Ärzten aus der Region Berlin die neuesten Anwendungstechniken demonstriert.

Im theoretischen Teil lag der Schwerpunkt auf der sicheren Anwendung von Botulinumtoxin-A (Fr. Dr. Jax, Wissenschaftsabteilung Firma Allergan).          
Zudem wurden die modernsten aktuell verfügbaren Hyaluronsäureprodukte erläutert. Der Schwerpunkt lag dabei auf der „leichtesten“ Hyaluronsäure der modernen Vycross-Serie der Firma Allergan, der Hyaluronsäure Volite.

Regelmäßige Fortbildungen sind auch bei den „konservativen“ ästhetischen Behandlungen Voraussetzung um stets auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu bleiben und höchstmögliche Sicherheit für die Patienten zu gewährleisten.

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Frau Dr. Benzel gibt ein Interview zum aktuellen Thema Sonnenschutz https://dermatologikum-berlin.de/frau-dr-benzel-gibt-ein-interview-zum-aktuellen-thema-sonnenschutz/ Thu, 05 Jul 2018 11:30:47 +0000 http://dermatologikum-berlin.de/?p=1093 Frau Dr. Benzel hat ein Interview mit den wichtigsten Informationen zum Thema Sonnenschutz gegeben, dieses ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar unter dem folgenden Link:

https://www.lux-fox.com/de/blog/alles-ueber-sonnencreme-mit-dermatologin-dr-friderike-benzel

Natürlich gibt es noch viele weitere relevante  Informationen zu diesem Thema und sollte, wie alles zum Thema Haut, ganz individuell betrachtet werden. Weitere Fragen können in optimaler Weise in einem persönlichen Gespräch mit Untersuchung der Haut geklärt werden.

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FOCUS-Ärzteliste 2018: Prof. Trefzer, Prof. Kämpgen und Prof. Reich als Spezialisten in ihren Spezialbereichen benannt https://dermatologikum-berlin.de/focus-aerzteliste-2018-prof-trefzer-prof-kaempgen-und-prof-reich-als-spezialisten-in-ihren-spezialbereichen-benannt/ Wed, 20 Jun 2018 09:27:30 +0000 http://dermatwmpl.oder.media/?p=2139 Auch im Jahr 2018 sind die leitenden Ärzte des DERMATOLOGIKUM BERLIN wieder in der Liste  des Nachrichtenmagazins FOCUS als herausragende Spezialisten benannt worden.

Für Ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ wurden Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen ausgezeichnet.

Für seine Expertise im Bereich „Psoriasis“ (Schuppenflechte) wurde Prof. Dr. Reich ausgezeichnet.

Die unabhängige Bewertung des Magazins FOCUS beruht auf der Befragung von ärztlichen Kollegen und der Beurteilung durch Patienten, zudem wird die wissenschaftliche Aktivität berücksichtigt.

Im Jahr 2018 sind nun vier leitende Ärzte in der FOCUS-Ärzteliste als Spezialisten benannt, dieses ist einzigartig in ganz Deutschland.

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Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen in FOCUS-Ärzteliste 2017 https://dermatologikum-berlin.de/prof-trefzer-prof-kaempgen-in-focus-aerzteliste-2017/ Tue, 01 Aug 2017 08:21:11 +0000 http://dermatologikum-berlin.de/?p=1060 In der aktuell erschienenen Ärzteliste 2017 des Nachrichtenmagazins FOCUS sind Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen ls herausragende Spezialisten benannt worden.

Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen wurden – wie auch schon in den Jahren 2014 bis 2016 – für Ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.

In diesen wichtigen Bereichen haben die langjährig erfahrenen Ärzte Ihre Patienten nicht nur weit überdurchschnittlich gut betreut, sondern sie haben auch geforscht, zahlreiche Vorträge im In- und Ausland gehalten und viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.

Das DERMATOLOGIKUM BERLIN ist die einzige Praxis in ganz Deutschland, in der drei leitende Ärzte in der FOCUS-Ärzteliste als Spezialisten benannt sind.

Das Besondere an der FOCUS-Ärzteliste ist, dass sie ihre Auswahlkriterien auf die Empfehlung anderer Ärzte, auf wissenschaftliche Kriterien und auf die Beurteilung durch Patienten stützt.
Zudem werden nicht ganze Praxen oder Kliniken benannt, sondern es sind immer einzelne Ärzte die für die herausragende Expertise in ihren Spezialgebieten ausgezeichnet werden.

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02.- 06. Juni 2017 ASCO Tagung in Chicago: Weltweit konnte zum ersten Mal eine wirksame Therapie bei metastasiertem Augenmelanom (Uvea Melanom) vorgestellt werden. https://dermatologikum-berlin.de/02-06-juni-2017-asco-tagung-in-chicago-weltweit-konnte-zum-ersten-mal-eine-wirksame-therapie-bei-metastasiertem-augenmelanom-uvea-melanom-vorgestellt-werden/ Thu, 20 Jul 2017 09:51:28 +0000 http://dermatologikum-berlin.de/?p=864 Auf der diesjährigen ASCO Tagung vom 02.-06. Juni 2017 in Chicago wurde weltweit zum ersten Mal einer wirksame Therapie für das metastasierte Uvea Melanom (Augenmelanom) vorgestellt werden. Diese Studie wurde von Herrn Professor E. Kämpgen an der Erlanger Universitätshautklinik geplant und gestartet, in der Hämato-Onkologie in Essen fortgeführt und beendet.

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„Die Welt“: Professor Kämpgen im Interview über Männergesundheit: Das solltest du nach dem Sex mit deinem Penis machen. https://dermatologikum-berlin.de/die-welt-professor-kaempgen-im-interview-ueber-maennergesundheit-das-solltest-du-nach-dem-sex-mit-deinem-penis-machen/ Thu, 13 Jul 2017 09:33:29 +0000 http://dermatologikum-berlin.de/?p=859 Herr Professor Kämpgen hat zum Thema Männergesundheit im Intimbereich ein Interview für die Zeitung „Die Welt“ gegeben.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

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Excellence in Oncology 2016: Melanome/Epitheliale Hauttumoren – Prof. Trefzer mit Vortrag in seinem Spezialgebiet Hautkrebs https://dermatologikum-berlin.de/excellence-in-oncology-2016-melanomeepitheliale-hauttumoren-prof-trefzer-mit-vortrag-in-seinem-spezialgebiet-hautkrebs/ Sun, 03 Jul 2016 12:40:26 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=653 Fortbildungsveranstaltung Excellence in Oncology zum Thema Melanome/Epitheliale Hauttumoren in Berlin am 2.7.2016

Prof. Dr. Trefzer hat am 2.7.2016 in Berlin auf der Veranstaltung “Excellence in Oncology – Melanome/Epitheliale Hauttumoren” als wissenschaftlicher Leiter, Referent und Moderator zur Fortbildung zahlreicher Ärzte aus Kliniken und Praxen beigetragen.

Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung wurden die aktuellen Standards zu Diagnostik und Therapie beim Melanom und epithelialen Tumoren der Haut präsentiert. Hierbei wurden modernste interaktive Vortragstechniken eingesetzt.

Mit seinem Beitrag zu “Excellence in Oncology” hat Prof. Dr. Trefzer seine herausragenden Kenntnisse im Bereich der Behandlung von Hautkrebs genutzt um die Fähigkeiten ärztlicher Kollegen zu verbessern.

Für seine herausragende Qualifikation im Bereich “Hautkrebs” ist Prof. Trefzer – wie in den vergangenen Jahren – auch im Jahr 2016 wieder vom Nachrichtenmagazin FOCUS auszgezeichnet worden (siehe “News“).

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FOCUS: Auch im Jahr 2016 wurden die drei leitenden Ärzte des DERMATOLOGIKUM BERLIN in der aktuellen Ärztebewertung ausgezeichnet https://dermatologikum-berlin.de/focus-auch-im-jahr-2016-wurden-die-drei-leitenden-aerzte-des-dermatologikum-berlin-in-der-aktuellen-aerztebewertung-ausgezeichnet/ Sun, 03 Jul 2016 12:37:42 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=647 Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen in FOCUS-Ärzteliste 2016

In der aktuell erschienenen Ärzteliste 2016 des Nachrichtenmagazins FOCUS sind Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen als herausragende Spezialisten benannt worden.

Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen wurden – wie auch schon in den Jahren 2014 und 2015 – für Ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.

In diesen wichtigen Bereichen haben die langjährig erfahrenen Ärzte Ihre Patienten nicht nur weit überdurchschnittlich gut betreut, sondern sie haben auch geforscht, zahlreiche Vorträge im In- und Ausland gehalten und viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.

Das DERMATOLOGIKUM BERLIN ist die einzige Praxis in ganz Deutschland, in der drei leitende Ärzte in der FOCUS-Ärzteliste als Spezialisten benannt sind.

Das Besondere an der FOCUS-Ärzteliste ist, dass sie ihre Auswahlkriterien auf die Empfehlung anderer Ärzte, auf wissenschaftliche Kriterien und auf die Beurteilung durch Patienten stützt.
Zudem werden nicht ganze Praxen oder Kliniken benannt, sondern es sind immer einzelne Ärzte die für die herausragende Expertise in ihren Spezialgebieten ausgezeichnet werden.

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Ein neues Paper von Prof. Kämpgen wurde veröffentlicht (01/16) https://dermatologikum-berlin.de/ein-neues-paper-von-prof-kaempgen-wurde-veroeffentlicht-01-16/ Thu, 21 Jan 2016 13:31:37 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=637 729vxw4gbn_paperEKProf. Kämpgen veröffentlicht eine Studie, die erstmals zeigt, dass eine „Krebsimpfung“ zur Induktion von CD8 Killer Lymphozyten auch wichtige CD4+ Helfer Lymphozyten aktivieren kann.

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1. Hautkrebs Patiententag in Berlin (11/2015) https://dermatologikum-berlin.de/1-hautkrebs-patiententag-in-berlin-11-2015/ Sat, 31 Oct 2015 13:30:36 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=634 14_17_35_173_14_17_26_49_Foto_Hautkrebs_PatiententagAm 06. und 7. November 2015 findet in Berlin der 1. Deutsche Hautkrebs Patiententag statt.

Die Veranstaltung wird von mehreren Hautkrebs Selbsthilfegruppen aus ganz Deutschland organisiert.
Im Mittelpunkt stehen Vorträge über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten.

Professor Trefzer wurde eingeladen, um einen Vortrag über Kommunikation mit Patienten zu halten.

Klicken Sie um hier mehr Informationen über die Veranstaltung zu erfahren.

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Neuer Laser zur Hautverjüngung und Verbesserung des Erscheinungsbildes im DERMATOLOGIKUM BERLIN https://dermatologikum-berlin.de/neuer-laser-zur-hautverjuengung-und-verbesserung-des-erscheinungsbildes-im-dermatologikum-berlin/ Fri, 28 Aug 2015 12:27:48 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=631 Laser therapy on pretty woman face, isolated over whiteIm DERMATOLOGIKUM BERLIN steht ein neuer Laser für die Hautverjüngung und Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut zur Verfügung, der ResurFX der Firma Lumenis.
Hierbei handelt es sich um einen 1565 nm Fiber Laser, der fraktioniert und nicht ablativ arbeitet. Die Lichternergie des ResurFX wirkt unter der Haut und führt zur Neubildung von Kollagen- und Elastinfasern.
Mit dem ResurFX kann man feine Falten glätten, die Haut mild straffen, Pigmentierungen abmildern bzw. teilweise entfernen, Dehnungsstreifen der Haut verbessern und Narben unauffälliger gestalten.

Während früher die Behandlung von auffälligen Narben meistens mit Rötungen, Krusten und leichten Blutungen einherging (fraktionierter ablativer Laser), kann jetzt mit dem ResurFX ohne eine Verletzung der obersten Hautschicht in der Tiefe behandelt werden. Dieses ist insbesondere bei Narben im Gesicht oder an den Unterarmen ein erheblicher Fortschritt.

Im Bereich der Ästhetik kann jetzt ohne lange Ausfallzeit eine schonende Straffung der Haut erzielt werden. Als Nebenwirkungen treten typischerweise nur kurzzeitig milde Rötungen und eine leichte Schwellung auf. Empfohlen sind 3 Sitzungen im Abstand von mindestens 4 Wochen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Der ResurFX Laser kann allein (wie oben beschrieben) oder in Kombination mit anderen Systemen eingesetzt werden.
Bei der Lumenis Photofractional Behandlung handelt es sich um die Kombination aus dem ResurFX Laser mit einem IPL (intense pulsed light = Blitzlampe). Diese Technik ist einzigartig zur Verbesserung von Alters-/Sonnenflecken und Sommersprossen sowie zur Verbesserung von Dehnungsstreifen, in klinischen Studien wurde die Wirksamkeit belegt.
Durch die Kombination von ResurFX und IPL können auch gleichzeitig feine Falten im Gesicht und Hautpigmentierungen behandelt werden. Der IPL wirkt auf die unerwünschte Pigmentierung und feine Blutgefäße in der Haut, während der ResurFX die Bildung von neuen Kollagen- und Elastinfasern in tieferen Hautschichten anregt und einen milden Straffungseffekt hat. Optimale Ergebnisse werden nach 3 (bis 4) Sitzungen erzielt.

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FOCUS: Die drei leitenden Ärzte des DERMATOLOGIKUM BERLIN wurden in der aktuellen Ärztebewertung 2015 ausgezeichnet https://dermatologikum-berlin.de/focus-die-drei-leitenden-aerzte-des-dermatologikum-berlin-wurden-in-der-aktuellen-aerztebewertung-2015-ausgezeichnet/ Fri, 07 Aug 2015 12:26:14 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=628 Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen in FOCUS-Ärzteliste 2015

In der aktuell erschienenen Ärzteliste 2015 des Nachrichtenmagazins FOCUS sind Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen als herausragende Spezialisten benannt worden.

Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen wurden – wie auch schon im Jahr 2014 – für Ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.

In diesen wichtigen Bereichen haben die langjährig erfahrenen Ärzte Ihre Patienten nicht nur weit überdurchschnittlich gut betreut, sondern sie haben auch geforscht, zahlreiche Vorträge im In- und Ausland gehalten und viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.

Das DERMATOLOGIKUM BERLIN ist die einzige Praxis in ganz Deutschland, in der drei leitende Ärzte in der FOCUS-Ärzteliste als Spezialisten benannt sind.

Das Besondere an der FOCUS-Ärzteliste ist, dass sie ihre Auswahlkriterien auf die Empfehlung anderer Ärzte, auf wissenschaftliche Kriterien und auf die Beurteilung durch Patienten stützt.
Zudem werden nicht ganze Praxen oder Kliniken benannt, sondern es sind immer einzelne Ärzte die für die herausragende Expertise in ihren Spezialgebieten ausgezeichnet werden.

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BEAUTYCALYPSE: Prof. Kämpgen über Sonnenschutz Mythen und Wahrheiten (08/2015) https://dermatologikum-berlin.de/beautycalypse-prof-kaempgen-ueber-sonnenschutz-mythen-und-wahrheiten-08-2015/ Fri, 07 Aug 2015 08:51:21 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=516 Professor Kämpgen klärte in einem Interview für Beautycalypse über Mythen und Wahrheiten des Sonnenschutzes auf.

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BILD: Prof. Kämpgen über das Sonnenbaden (06/2015) https://dermatologikum-berlin.de/bild-prof-kaempgen-ueber-das-sonnenbaden-06-2015/ Fri, 05 Jun 2015 08:38:09 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=508 Woman with sun shaped sunscreen on her backAm 1. Juni begann der meteorologische Sommer. Und wenn man den Wetterfröschen glauben darf, gibt es sommerliche Temperaturen bis zu 35 Grad in den nächsten Tagen deutschlandweit!

Höchste Zeit an Sonnenschutz zu denken. BILD bat Experten um ihre Tipps.

Aktuelle wasserfeste Produkte halten den ganzen Tag. selbst ein Hauttyp I (darf 5-10 Minuten schutzlos in die Sonne) könnte sich bei Verwendung von Produkten mit Lichtschutzfaktor 50 bis zu acht stunden in der Sonne aufhalten. Bei ausgiebigen sportlichen Aktivitäten wir eine Erneuerung des Sonnenschutzes nach einem halben Tag empfohlen, so Professor Dr. med. Eckhart Kämpgen, Leiter des Dermatologikum Berlin.
Reicht Make-up oder Tagescreme mit Schutzfaktor?

Auf den Sonnenschutz des Make-ups oder der Tagescreme sollte sich insbesondere bei starker Sonne nicht nur verlassen werden.
„Die Haut produziert unter UVB-Strahlung zirka 20 Minuten Vitamin D, dann hört sie damit auf und spätestens dann sollte auch eine Sonnencreme verwendet werden“, sagt Kämpgen weiter.

Der Lichtschutzfaktor

Der Lichtschutzfaktor (LSF oder SPF) misst den Schutzeffekt eines Produktes gegenüber UVB-Strahlen. Er gibt an, wie viel länger die Haut mit Sonnenprodukt im Vergleich zu unbehandelten Arealen der Sonne ausgesetzt werden kann, ohne dass Rötungen entstehen. Der Lichtschutzfaktor gibt jedoch nur die Schutzwirkung eines Produktes gegen die erythemwirksame Strahlung an, die überwiegend vom UVB-Licht ausgeht.

Zum Schutz vor anderen lichtbedingten Hautschäden müssen Sonnenschutzmittel daher auch vor UVA-Strahlen schützen. Der UVA-Schutz wird auf den Verpackungen durch ein UVA-Symbol angezeigt.

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Beauty Forum Leipzig: Prof. Trefzer über Rosazea (05/2015) https://dermatologikum-berlin.de/beauty-forum-leipzig-prof-trefzer-ueber-rosazea-05-2015/ Fri, 05 Jun 2015 08:31:56 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=504 Round table discussion at Business convention.Im Rahmen des IFC Workshops von der 5. BEAUTY FORUM LEIPZIG hielt Professor Trefzer am 20.05.2015 einen Vortrag über Rosazea. Hier legte er Kosmetikerinnen die neuesten Erkenntnisse für eine kosmetische Pflege dar.

Klicken Sie hier um zum Beitrag zu gelangen.

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Laser Workshop: M22 und UltraPulse IPL in Theorie und Praxis (05/2015) https://dermatologikum-berlin.de/laser-workshop-m22-und-ultrapulse-ipl-in-theorie-und-praxis-05-2015/ Mon, 25 May 2015 12:21:11 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=620 logosProf. Trefzer wird am 30.05.2015 in den Räumlichkeiten des DERMATOLOGIKUM BERLIN einen Kompakt Laser Workshop abhalten.
Sie werden die Teilnehmer in die Bandbreite ästhetischer und dermatologischer Behandlungskonzepte in Theorie und Praxis anhand der modularen Multiapplikationsform M22 und des fraktionierten CO2-Lasers UltraPulse einführen.

Die Teilnehmeranzahl für diesen Kurs ist limitiert.
Die Kursgebühr beträgt € 75,– inkl. MwSt. (inkl. Kursunterlagen, Zertifikat und Verpflegung).

Weitere Informationen erhalten Sie über Sandra Fabijanov, Marketing Manager Aesthetic, via Email sandra.fabijanov@lumenis.com oder telefonisch unter +49 (0)6103 8335 135.

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48. DDG Tagung: Prof. Trefzer über Seltene Hauttumore (05/2015) https://dermatologikum-berlin.de/48-ddg-tagung-prof-trefzer-ueber-seltene-hauttumore-05-2015/ Sun, 24 May 2015 12:19:21 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=617 12_40_25_402_12_28_06_921_DDGAls Mitglied des Programmkommitees der 48. DDG (Deutsche Dermatologische Gesellschaft) Tagung leitete Professor Trefzer die Sitzung “Track Onkologie” und hielt am Samstag, den 02.05.2015, einen Plenarvortrag über “Seltene Hauttumore”.

Klicken Sie hier um zum Programm der 48. DDG Tagung in Berlin zu kommen.

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48. DDG Tagung: Poster Schwere Bierallergie eines Brauereibesitzers (05/2015) https://dermatologikum-berlin.de/48-ddg-tagung-poster-schwere-bierallergie-eines-brauereibesitzers-05-2015/ Sat, 23 May 2015 12:17:29 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=614 16_51_44_232_14_09_18_727_PosterIn unserem Poster berichteten wir über einen 42-jährigen Patienten, bei dem seit der Kindheit ein allergisches Asthma bronchiale mit typischen Symptomen nach Kontakt mit Hafer, Pfirsich und Aprikosenkernen bestand. Im weiteren Verlauf traten dann heftige Reaktionen auf Kontakt mit Getreide in Säcken, seit zwei Jahren auch direkt nach Genuss von Bier, gleich welcher Sorte. Er besitzt eine Bierbrauerei und kann diese aufgrund sofortiger Atemnot nicht mehr betreten. Im ImmunoCAP® IgE zeigten sich zahlreiche IgE vermittelte Allergien auf Malz, Hafermehl, Gerste, Gerstenmehl, Ragweed, Hasel, Beifuss, Weizen, Weizenmehl, Hopfen, Birke, Lieschgras, Roggen und Hafer. Im ImmunoCAP® ISAC konnten diese Reaktivitäten durch eine hochgradige Sensibilisierung gegen kreuzreaktive Lipidtransferproteine erklärt werden. Lipidtransferproteine sind besonders stabile Allergene, die auch im Magen-Darm-Trakt nicht zerstört werden. Die hohe Stabilität dieser Allergene bietet die Möglichkeit einer oralen Hyposensibilisierung. In einem ähnlichen Fall („Wine Allergy“) wurde bereits von einer erfolgreichen oralen Hyposensibilisierung berichtet.

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48. DDG Tagung: Poster Kutane Leishmaniose (05/2015) https://dermatologikum-berlin.de/48-ddg-tagung-poster-kutane-leishmaniose-05-2015/ Sat, 23 May 2015 12:06:27 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=611 21_53_51_426_11_55_22_135_LeishmanienPosterDie kutane Leishmaniose, bekannt als Orient-, oder Aleppobeule, befällt die Haut und verschont im Gegensatz zur viszeralen
Leishmaniose die inneren Organe. Die Übertragung erfolgt durch Sandmücken. Reservoir sind Tiere (Nager, Hunde) oder Menschen. In 98 Staaten ist die Leishmaniose endemisch und verursacht ca. 1,5 Millionen kutane Infektionen pro Jahr. Aufgrund der geographischen Nähe zu Deutschland sind die Endemiegebiete im südeuropäischen Mittelmeerraum (Italien, Südfrankreich, Spanien, Griechenland, Nordafrika) bedeutend. Wir berichteten in unserem Poster über 3 Mitglieder einer Familie, die über einen Zeitraum von 20 Monaten an einer kutanen Leishmaniose erkrankten. Dieses Reisesouvenir ist in Deutschland ein sicherlich unterdiagnostiziertes Importgeschehen.

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Kostenlos W-LAN im DERMATOLOGIKUM BERLIN (03/2015) https://dermatologikum-berlin.de/kostenlos-w-lan-im-dermatologikum-berlin-03-2015/ Wed, 25 Mar 2015 13:02:18 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=608 Business People Working with TechnologyWireless LAN ist im DERMATOLOGIKUM BERLIN kostenlos für unsere Patienten verfügbar.

Fragen Sie am Empfang nach Ihrem Passwort und nutzen Sie im Wartebereich und in der Tagesklinik kostenloses Internet.

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ELLE: Prof. Kämpgen über Vitamin D (03/2015) https://dermatologikum-berlin.de/elle-prof-kaempgen-ueber-vitamin-d-03-2015/ Wed, 25 Mar 2015 09:30:25 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=502 Woman Sunbathe Sunny Summer Beach Relaxing ConceptELLE: Alle reden gerade von Vitamin D. Ist das nur ein weiterer „Gesundheits-Trend“?

Prof. E.K.: Da ist was dran. Es scheint ein richtiges Modethema geworden zu sein.

ELLE: Also stimmt es nicht, dass wir hier im lichtarmen winterlichen Deutschland alle Mangelwesen sind?

Prof. E.K.: Es gibt Risikogruppen. Das ist sicher so. Ältere Menschen, die nicht mehr mobil sind und Kinder im Wachstum. Aber es fängt schon damit an, dass jedes Land andere Richtwerte hat. Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel, heißt es, liegt bei zwischen 30 – 70 µg/l vor. Aber nur mal zur Einordnung: im winterlichen Paris wird ein Wert im Durchschnitt unter 10 µg/l gemessen. Und die Massai, ein ostafrikanisches Nomadenvolk, hat durchschnittlich einen Vitamin D-Spiegel von 50. Bei uns kann man gegen Ende des Winters bei 57% aller deutschen Erwachsenen einen Vitamin-D-Spiegeln unter 20 µg/l messen.

ELLE: Wofür ist dieses Vitamin überhaupt zuständig?

Prof. E.K.: Vitamin D ist kein klassisches Vitamin. Vitamine sind laut Definition Stoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Das ist bei Vitamin D aber nicht der Fall. Es funktioniert eher wie ein Hormon, wir können es selber bilden. Vitamin D ist sehr wichtig für die Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Studien zeigen zum Beispiel, dass Osteoporose im Norden viel verbreiteter ist. Schenkelhalsfrakturen kommen zum Beispiel in Oslo und Stockholm viel häufiger vor – nämlich bei 3500 von 100.000 Frauen, in Singapur sind es im Vergleich nur ca 300 Fälle

ELLE: Woran merke ich, dass mir Vitamin D fehlt?

Prof. E.K.: Es gibt einen Bluttest, der Vitamin D im Blut misst. Das Problem: Es wird nur das noch nicht aktivierte Vitamin D gemessen. Gibt es aber Probleme mit der Aktivierung, wenn die Niere nicht richtig arbeitet, ist das schwerer zu erkennen. Wissenschaftler sind zunehmend der Ansicht, dass niedrige Vitamin D-Spiegel wahrscheinlich die Folge und nicht die Ursache einer Vielzahl von eErkrankungen sind. Ein niedriges 25(OH)-Vitamin D kann demnach ein Marker sein – also ein Hinweis auf andere Erkrankungen.

ELLE: Es Wird Vitamin D auch in der Apotheke in Form von Tabeltten, Pulver oder Öl angeboten. Ist das sinnvoll?

Prof. E.K.: Bedingt, würde ich sagen. Aber schaden kann es auch kaum. Es ist nämlich sehr schwer, Vitamin D überzudosieren, da muss man schon sehr, sehr viel nehmen.

ELLE: Was kann ich sonst für meinen Vitamin D-Spiegel tun?

Prof. E.K.: Lebensmittel wie öliger Fisch enthalten viel Vitamin D, 100 Gramm Matjes Hering am Tag wären eine gute Ration. Lachs ist auch ein Vitamin D-Lieferant. Oder Lebentran, da reicht schon ein Teelöfel.

ELLE: Hilft auch ein Urlaub in einer warmen, lichten Umgebung?

Prof. E.K.: Natürlich! In die Sonne gehen ist am besten! Und dabei ist direkte Sonnenbestrahlung gemeint. Vitamin D wird in der Haut ausschließlich unter dem energiereichen UV-B-Einfluss gebildet. Anders als UV-A-Strahlung, die u.a. für die Hautalterung zuständig ist, geht die UV-B-Strahlung aber nicht durch Glasscheiben. Und Sonnencremes und Tagescremes mit Lichtschutzfaktor lassen die Strahlen ja auch nicht ungefiltert auf die Haut.

ELLE: Aber es heißt doch: Nie ohne Sonnenschutz aus dem Haus gehen. Haben Sie eine Formel für uns?

Prof. E.K.: Im Winter jeden Tag ohne Lichtschutzfaktor und ohne Handschuhe zur U-Bahn und zurück. Einmal die Woche ein ausdehnten Spaziergang machen mit hochgekrempelten Armen. Je mehr Hautfläche ich belichte, desto mehr wird Vitamin D wird produziert. Wenn wir uns richtig in die Sonne setzten, ist es wichtig zu wissen: es gibt einen physiologischen Schutzmechanismus für Überdosierung. Nach einer halben Stunde wird bei hellhäutigen Menschen automatisch kein Vitamin D nicht mehr gebildet. Die Faustregel wäre also: Jeden Tag eine viertel Stunde ohne Sonnenschutz ins Sonnenlicht. Sobald die Haut beginnt, sich zu röten bitte die Sonne verlassen oder Sonnenschutzcreme nutzen.

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Laborjournal: Rangliste der meist zitierten Hautärzte Deutschlands (03/2015) https://dermatologikum-berlin.de/laborjournal-rangliste-der-meist-zitierten-hautaerzte-deutschlands-03-2015/ Wed, 25 Mar 2015 09:28:35 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=499 12_33_38_229_12_25_32_422_20150303110001_00001Professor Trefzer gehört aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen und Grundlagenforschungen zu den angesehendsten Dermatolgen Deutschlands. Dies wird in einer kürzlich veröffentlichten Rangliste deutlich, nach der er unter den meist zitierten Hautärzten einen der vorderen Plätze einnimmt.

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MSD Forum: Hot Topics vom 27. bis 28.02.2015 (02/2015) https://dermatologikum-berlin.de/msd-forum-hot-topics-vom-27-bis-28-02-2015-02-2015/ Fri, 27 Feb 2015 12:59:34 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=605 09_05_59_906_09_02_10_459_20150225085113_00001Professor Trefzer wird einen sehr spannenden Vortrag über die 7 häufigsten Hautkrebsarten halten.

Das MSD Forum findet vom 27. bis 27.02.2015 im Hotel Intercontinental in Berlin statt.

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URANIA: Die Haut – das größte Organ des Menschen (02/2015) https://dermatologikum-berlin.de/urania-die-haut-das-groesste-organ-des-menschen-02-2015/ Mon, 02 Feb 2015 12:52:22 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=598 10_04_06_229_10_02_56_840_urania_logoProfessor Trefzer hielt am 02.02.2015 einen Vortrag über die Haut

Die Haut stellt den wesentlichen Berührungspunkt zwischen Körper und Umwelt dar. Eine wichtige Funktion der Haut ist hierbei die Wahrnehmung von Berührungsreizen wie Schmerzen, Wärme und Kälte. Dazu dienen verschiedenste Empfindungszellen in der Haut, die auf Gefahrensignale reagieren, aber auch feinste Nervenfasern, die angenehme Gefühle melden. Nicht zu unterschätzen ist die Intaktheit der Barrierefunktion, die Gefahrstoffe wie Umweltgifte oder schädliche Flüssigkeiten und Allergieauslöser vom Körperinneren fernhalten. Welchen Einfluss hat das UV-Licht neben der Synthese des wichtigen knochenstärkenden Vitamin D? Wie kann man Hautalterung, Faltenbildung und Pigmentflecken entgegenwirken und welche neuen Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten gibt es zum Thema Hautkrebs?

Eintritt
Normalpreis: 7,00 €, ermäßigt: 6,00 €, Urania-Mitglieder: 3,50 €

Tickets
Bitte reservieren Sie Ihre Karten unter Tel.: 030 – 218 90 91 oder per e-mail an: kontakt@urania-berlin.de.
Vorübergehend ist der Online-Ticketverkauf nicht verfügbar. Bitte nutzen Sie Vorverkaufs- und Tageskasse der Urania.

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Brigitte WOMAN: Manchmal muss es Serum sein (11/2014) https://dermatologikum-berlin.de/brigitte-woman-manchmal-muss-es-serum-sein-11-2014/ Wed, 03 Dec 2014 09:26:20 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=495 Beautiful model applying a cosmetic skin serum treatmentSeren können viel – und vieles besser als herkömmliche Cremes. Sechs gute Gründe, sich ab und zu diesen Luxus zu gönnen

Kommt ja mal vor: Die Haut ist aus der Balance geraten, durch Stress oder Krankheit, und überhaupt dürfte sie sich ruhig mal wieder etwas prallerund straffer anfühlen. Jetzt könnte sich der Kauf eines Serums lohnen – für die Haut und für den Kopf. Sich etwas zu gönnen tut schließlich gut. Und Seren gelten geradezu als Zauberelixiere: Tropfen für Tropfen spenden sie müdem Teint neue Energie, polstern ihn auf und lassen ihn frischer und jünger wirken. Möglich macht das ihre einzigartige Konsistenz und Wirkstoff-Dichte. „Seren enthalten bis zu dreimal so viele Wirkstoffe wie eine Creme- und in höchstmöglichen Konzentrationen”, erläutert Eric Gooris, Leiter der Clarins Laboratoires in Paris. Deshalb sind sie manchmal auch dreimal so teuer wie Cremes. Dafür ziehen sie schneller ein – und damit besser und tiefer. „Das liegt daran, dass sie besonders kleine Moleküle haben und lipophil – fettfreundlich – sind. Daher können sie die Lipidschicht der Haut durchdringen und besser in die Tiefe penetrieren”, erklärt die Hautärztin Dr. Martina Tröbinger vom DERMATOLOGIKUM BERLIN. Die empfohlene Anwendungsdauer hängt von der Art des Serums ab, von seiner Konsistenz, Verträglichkeit und natürlich dem individuellen Hautzustand. Das reicht von zwei bis vier Wochen – kurartig für einen kurzfristigen Impuls oder wenn die Wirkstoffe extrem hochkonzentriert sind – bis zu einer ganzjährigen Dauerpflege. Seren werden entweder pur oder unter der Tages- bzw. Nachtcreme aufgetragen. Wegen eines Synergie-Effektes ist es in dem Fall ratsam, Produkte aus einer Serie zu nehmen. In der Regel reichen zwei, drei Tropfen. Dabei wird die Essenz sanft kreisend – von innen nach außen – in die Haut einmassiert. Und nicht zuletzt führen unterschiedliche Seren zu unterschiedlichen Effekten.

  • Feuchtigkeitsschub: Ab 30 leeren sich die hauteigenen Feuchtigkeitsdepots. Der Wasserhaushalt der Haut gerät aus der Balance: Sie kann Wasser nicht mehr so gut speichern, wird trocken, und Fältchen graben sich frühzeitig ein. Hinzu kommt, dass die Haut auch auf Wind und Wetter oder Heizungsluft spröde reagiert. Feuchtigkeitsbindende Elixiere, die größte Gruppe unter den Seren, sind da die idealen Durstlöscher. Sie fluten die Haut mit Wasser bzw. Thermalwasser, punkten mit Glycerin oder dem Feuchtigkeitsmagneten Hyaluronsäure. Dieser wird häufig in Form klitzekleiner Moleküle in tiefere epidermale Schichten geschleust, um auch dort Feuchtigkeit zu binden. Zusätzlich kann sie indirekt die Zellvernetzung verbessern – dadurch kann hauteigenen Feuchtigkeit nicht so leicht verdunsten. Manche seren sollen auch die Eigenproduktion von Hyaluronsäure stimulieren.
  • Soforthilfe: Bis in die Nacht gearbeitet? Bis zum Morgengrauen gefeiert? Serum auftragen! Egal ob vor dem Schlafengehen oder nach dem Aufstehen angewendet – der Effekt ist verblüffend. „Beispielweise sieht der Teint nach dem Auftragen eines Serums mit Glycerin wirklich sehr viel praller und glatter aus”, so die Dermatologin. Für Special Effects am Morgen danach sorgen zum Beispiel roséfarbene und goldene Pigmentpartikel, die das Licht reflektieren und dem Teint mehr Strahlkraft verleihen. Der Ansatz bei der Naturkosmetik von Dr. Hauschka: Die Produkte sollen der Haut den Impuls geben, sich aus eigener Kraft zu regenerieren.
  • Weniger Pigmentflecken: Alterungsprozesse, UV-Strahlen oder hormonelle Veränderungen zeigen sich häufig in braunen Verfärbungen – ein Indiz dafür, dass in der Haut zu viel vom Farbpigment Melanin gebildet wurde. Essenzen, die eine geballte Ladung aufhellender Extrakte enthalten – z.B. aus Fruchtsäuren, Vitamin C, Honig, Gelée Royale, Süßholz -, können Pigmentflecken zu Leibe rücken. Echte Pflanzen Power zeigt das Gänseblümchen, der Newcomer unter den Fleckenentfernern. Es soll die Melaninbildung regulieren und den Teint ebenmäßiger wirken lassen. In Kombination mit anderen weißen Blüten oder Repair-Enzymen setzt es bei der Entstehung von Pigmentflecken an und soll die Urheber der Melaninproduktion, etwa das Enzym Thyrosinase, ausbremsen.
  • Anti-Aging-Potenzial: Um Falten vorzubeugen oder vorhandene zu mildern, eignen sich Produkte mit festigenden Polypeptiden und den Vitaminen A (glättet auch tiefere Falten) und E (guter Zellschützer). „Diese Substanzen können nachweislich etwas bewirken”, so Dr. Tröbinger. Hochkonzentriertes Vitamin C ist obendrein ein toller Straffmacher. Neuerdings setzt man auch sogenannte Wachstumsfaktoren ein. Das sind körpereigene Zellen, die u.a. Erneuerungsprozesse steuern. Im Laufe der Jahre wird ihre Produktion gedrosselt. Mit dem synthetischen, naturidentischen nachgebauten Haut-Wachstumsfaktor (EGF=Epidermal Growth Factor) soll die Zellerneuerung wieder angekurbelt werden. Die Hautärztin Tröbinger warnt allerdings vor zu viel Euphorie. „Langjährige Lifestyle-Sünden lassen sich zwar kurzfristig optisch mildern, mit einem Serum allein kann man sie aber nicht wettmachen.”
  • Sanfte Hautstraffung: Kein Produkt der Welt kann Hängebacken nach oben ziehen. Aber Seren können zumindest dem Abwärtstrend entgegenwirken und der Haut wieder mehr Festigkeit und dem Gesicht etwas mehr Kontur verleihen. Das geht schon mit der Textur los. „Stretch-Texturen bringen sofort einen leichten Lifting Effekt”, versichert Clarins-Experte Eric Gooris. „Sie legen sich wie ein hauchfeiner netzartiger Film über das Gesicht und wirken so sanft straffend.” Für anhaltende Spannung sorgt hier neben anderen Inhaltsstoffen Getreidezucker (z.B. aus Hafer). „Ehe ein Lifting-Serum auch biologisch Wirkung zeigt, dauert es aber mindestens drei bis vier Wochen”, so Gooris. Die drei Hauptstrategien: die gestaute Lymphe in Schwung bringen, um ungewollte Wassereinlagerungen loszuwerden (z.B. mit Awapuhi-Ingwer-Extrakt), fehlendes Volumen auffüllen (z.B. mit Magnolol aus der Magnolie) und die Haut festigen (z.B. mit Peptiden aus Erbsen, Anissamen oder Molkeproteinen).
  • Ein gutes Gefühl: Einige Produkte beinhalten winzige kleine Pflegeperlen, die sich beim Einmassieren auflösen. Andere sind so federleicht, dass man sie kaum spürt. Fast alle hinterlassen einen wunderbar seidigen Film. Um den hinzukriegen, verwenden viele Kosmetikhersteller Silikone (z.B. unter der Bezeichnung „Cclomethicone”, „Dimethicone”) oder setzen Naturstoffe ein, die einen ähnlichen Soft-Effekt wie Silikon haben. Samtig wird die Haut auch mit reichhaltigen Oleo-Seren, einer Mischung aus Öl und Serum – sie nähren einen reifen, trockenen Teint besonders gut.
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STYLEBOOK: Anti-Aging-Produkte (11/2014) https://dermatologikum-berlin.de/stylebook-anti-aging-produkte-11-2014/ Fri, 28 Nov 2014 09:22:06 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=492 Ältere Frau pflegt Haut mit CremeViele Anti-Aging-Produkte sind einfach nur deshalb teuer, weil sie eine besonders cremige Textur haben, ein besonders luxuriöses Verpackungsdesign oder aufgrund ihrer Zusammensetzung, sagt Dr. med Sabine Zenker, Dermatologin aus München. Das rechtfertigt einen höheren Preis – macht die Produkte an sich aber nicht wirksamer gegen Falten. Trotzdem werben viele Firmen mit ihren vermeintlich hochwertigen Inhaltsstoffen, weiß auch Prof. Uwe Trefzer, leitender Facharzt am Dermatologikum Berlin. Seine Warnung an die Verbraucher: nicht irreführen lassen. „Natürlich ist es wichtig, dass entsprechende Anti-Aging-Stoffe enthalten sind”, so Trefzer. „Diese sind aber relativ günstig.” Auch eine Creme aus der Drogerie kann also die richtigen Wirkstoffe beinhalten und genauso effektiv sein. Beachten Sie folgende Punkte:

1. Auf welche Inhaltsstoffe kommt es an?
Unbedingt enthalten sein sollten Antioxydantien oder Hyaluronsäure. Unter Antioxydantien fallen eine Reihe von Vitaminen und das körpereigene Coenzym Q10, das im Alter immer weniger produziert wird. Sie spenden Feuchtigkeit, schützen die Haut vor Zellschädigungen und sorgen so für eine dauerhaft verbesserte Spannkraft. Die wichtigsten sind Vitamin A, C und E – letzteres ist bekannt als der wirksame Anti-Aging-Stoff Tocopherol und sowohl in teuren als auch in preiswerten Cremes enthalten. Hyaluronsäure, ebenfalls ein im menschlichen Bindegewebe gebildetes Produkt, bindet Wasser in der Haut und lässt sie praller und frischer aussehen.

2. Das Produkt muss passen
Damit eine Anti-Aging-Creme effektiv sein kann, ist es wichtig, die richtige zu finden – also die mit der speziellen Ausrichtung, die am besten zum individuellen Hauttyp passt. „Wer zu öliger Haut neigt, wird mit einer reichhaltigen Pflege nicht glücklich werden”, so Dr. Zenker. Übrigens: Auch wenn eine Creme nicht explizit unter ‚Anti-Aging’ läuft, kann sie die entsprechenden, bewährten Wirkstoffe beinhalten. Diese sind in der Liste der Inhaltstoffe aufgeführt.

3. Auf das ‚Wie’ kommt’s an
Viel entscheidender als das Produkt an sich ist die Art der Anwendung. Prof. Uwe Trefzer predigt die sogenannte „Compliance” – also das unbedingt regelmäßige Pflegeritual. „Die Creme immer morgens auftragen, dann ist die Haut gegenüber der Umwelteinflüsse geschützt. Und am Abend dann wieder.” Klingt einfach, hielten einige Frauen aber nicht durch: Laut Trefzer resignierten sie, weil keine unmittelbaren Effekte bemerkbar seien. „In der Regel wird eine 30-Jährige erst 20 Jahre später eine Verbesserung wahrnehmen, wenn sie mit 50 die Haut einer 40-Jährigen hat.” Sein Tipp daher: früh beginnen. „Am besten schon mit 20.”

4. Das A und O: ein guter Sonnenschutz
Im Kampf gegen Falten und Pigmentstörungen hängen 80 Prozent des Erfolges von einem ausreichenden UV-Schutz ab, erklären uns die Experten. Wer nicht gerade ein extrem dunkler Typ ist, fahre gut mit Lichtschutzfaktor 50 – und das nicht nur im Sommer. Vor allem junge Frauen, deren Haut an sich noch nicht so anspruchsvoll ist, können es sich hier laut Prof. Trefzer einfach machen: „Verwenden Sie einfach eine Sonnencreme als Tagespflege.” Die versorgt die Haut selbst in der günstigen Drogerie-Variante ausreichend mit Feuchtigkeit.

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BILD.de: Prof. Trefzer als Experte bei Telefonaktion (10/2014) https://dermatologikum-berlin.de/bild-de-prof-trefzer-als-experte-bei-telefonaktion-10-2014/ Mon, 20 Oct 2014 08:11:14 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=486 12_42_11_878_12_34_10_676_Bild.deProfessor Trefzer wirkte am 31.10.2014 als Experte bei der BILD-Telefonaktion mit.

Führende Professoren der Deutschen Krebsgesellschaft waren einige Stunden an Telefonen und online im Life-Chat für alle Fragen verfügbar!

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Laser Workshop: M22 und UltraPulse IPL – nonablativ – ablativ, in Theorie und Praxis (11/2014) https://dermatologikum-berlin.de/laser-workshop-m22-und-ultrapulse-ipl-nonablativ-ablativ-in-theorie-und-praxis-11-2014/ Tue, 14 Oct 2014 11:48:42 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=593 Am 15.11.2014 fand in den Räumlichkeiten des DERMATOLOGIKUM BERLIN ein Laser Workshop statt.

Prof. Trefzer und Prof. Fratila gaben den Teilnehmern eine gute Einführung in die Behandlungskonzepte ablativer und nicht-ablativer Technologien anhand verschiedener Indikationen in Theorie und Praxis.

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3. Onkologischer Workshop in Rostock (10/2014) https://dermatologikum-berlin.de/3-onkologischer-workshop-in-rostock-10-2014/ Tue, 07 Oct 2014 11:46:20 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=590 00_52_12_196_15_54_41_291_3._onko_WorkshopDer 3. Onkologische Workshop fand am Mittwoch, 29.Oktober 2014, in Rostock statt.

Professor Trefzer hielt einen Vortrag mit dem Titel „Die zielgerichtete Therapie des
malignen Melanoms“.

Das wissenschaftliche Programm können Sie hier aufrufen.

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10. Tegernsee Konferenz Dermatologie vom 10.-12.10.2014 (10/2014) https://dermatologikum-berlin.de/10-tegernsee-konferenz-dermatologie-vom-10-12-10-2014-10-2014/ Tue, 07 Oct 2014 11:42:17 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=586 18_06_01_26_15_48_59_722_10.Tegernsee_KonferenzVom 10.-12.Oktober 2014 fand die 10. Tegernsee Konferenz im DERMATOLOGISCHEN ZENTRUM am Tegernsee statt.

Professor Trefzer hielt einen Vortrag zum Thema „Spannendes zur Diagnose und Therapie des Melanoms“.

Hier zum wissenschaftlichen Programm.

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87. Jahrestagung Norddeutsche Dermatologische Gesellschaft (09/2014) https://dermatologikum-berlin.de/87-jahrestagung-norddeutsche-dermatologische-gesellschaft-09-2014/ Tue, 07 Oct 2014 11:37:36 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=582 17_39_42_849_11_26_58_193_20141007112548_00001Die 87. Jahrestagung Norddeutsche Dermatologische Gesellschaft fand vom 05.-07.09.2014 in Göttingen statt. Das Wissenschaftliche Programm ist hier aufrufbar.

Professor Trefzer hielt einen Vortrag mit dem Titel “Endlich wirksame Therapien beim metastasierten Melanom?”.

Ebenso leitete Professor Trefzer ein Mittagssymposium mit dem Thema “Therapie des malignen Melanoms – Wo stehen wir heute?”

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Tag der offenen Tür am 26.09.2014 (09/2014) https://dermatologikum-berlin.de/tag-der-offenen-tuer-am-26-09-2014-09-2014/ Thu, 25 Sep 2014 11:33:39 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=578 Dermatologikum Berlin, 09.05.2014Das DERMATOLOGIKUM BERLIN öffnete am 26.09.2014 seine Türen

Zum Auftakt der laufenden Hautkrebsvorsorge Initiative (siehe Pressenachricht in den BERLINER LOKALNACHRICHTEN) öffnete das DERMATOLOGIKUM BERLIN am Freitag, den 26. September von 15 bis 20 Uhr für die Berliner seine Türen.

Neben Vorträgen zum Thema Hautkrebsvorsorge und –Früherkennung und Informationsmöglichkeiten zum Thema, gab es während dieses ersten Informationstages auch Gelegenheit, die Räumlichkeiten der mit 1.000 Quadratmetern größten Hautarztpraxis Berlins kennenzulernen.

Für Fragen während des Informationstages standen Prof. Dr. Trefzer sowie Prof. Dr. Kämpgen zur Verfügung. Beide Professoren haben über viele Jahre Hauttumor- und Melanomzentren an Universitätskliniken geleitet, wurden in der kürzlich erschienenen Ärzteliste 2014 der Zeitschrift FOCUS als herausragende Spezialisten benannt und dort für ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.

Es sind noch weitere Tage der offenen Tür zum Thema Psoriasis, Allergie, Haarprobleme und noch vieles mehr geplant. Wir werden Sie auf unserer Homepage am Laufenden halten!

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BERLINER LOKALNACHRICHTEN: Mehr Tote in Berlin durch Hautkrebs als durch Verkehrsunfälle (09/2014) https://dermatologikum-berlin.de/berliner-lokalnachrichten-mehr-tote-in-berlin-durch-hautkrebs-als-durch-verkehrsunfaelle-09-2014/ Fri, 19 Sep 2014 08:05:11 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=483 05_50_25_617_15_22_27_786_berliner_lokalnachrichten_kopfDie Zahl der am gefährlichen schwarzen Hautkrebs erkrankten Berliner steigt. Wie das DERMATOLOGIKUM BERLIN (Friedrichstraße) jetzt bekannt gab, haben sich im vergangenen Jahr nahezu 1.000 Menschen in der Stadt aufgrund dieser Erkrankung behandeln lassen – etwa fünf Prozent mehr als 2012.

Rund 15 Prozent der Erkrankten – also 150 Menschen – starben. Im Vergleich: 2013 kamen 37 Menschen durch Verkehrsunfälle auf Berlins Straßen ums Leben.

Ein zentraler Grund für das DERMATOLOGIKUM BERLIN, eine Aufklärungsinitiative für die Hauptstadt zu starten. „Aufklärung und Früherkennung sind wesentliche Maßnahmen, um den tödlichen Verlauf der Erkrankung in Berlin entscheidend zu senken“, betont Prof. Dr. med. Uwe Trefzer, Facharzt für Dermatologie, Allergologie und Medikamentöse Tumortherapie im DERMATOLOGIKUM BERLIN. „Wird der Hautkrebs rechtzeitig erkannt, gibt es sehr gute Heilungschancen.“
Zum Auftakt der Initiative will Prof. Dr. med. Uwe Trefzer mit seinem Partner Prof. Dr. med. Eckhart Kämpgen die Türen des Dermatologikum Berlin am Freitag, den 26. September von 15 bis 20 Uhr für die Berliner öffnen. Neben einem Vortrag zum Thema Hautkrebsvorsorge und –früherkennung, gibt es während dieses ersten Informationstages auch Gelegenheit, die Räumlichkeiten der mit 1.000 Quadratmetern größten Hautarztpraxis Berlins kennenzulernen. Zudem verfügt das DERMATOLOGIKUM BERLIN über das weltweit modernste System zur Begutachtung und Analyse von Leberflecken, die um das 120fache vergrößert werden können. Auch dieses System wird am 26.9. zu sehen sein. Für Fragen während des Informationstages stehen u.a. Prof. Dr. Trefzer sowie Prof. Dr. Kämpgen zur Verfügung. Beide Professoren haben über viele Jahre Hauttumor- und Melanomzentren an Universitätskliniken geleitet, wurden in der kürzlich erschienenen Ärzteliste 2014 der Zeitschrift FOCUS als herausragende Spezialisten benannt und dort für ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.

Anmeldungen zum ersten Informationstag sowie Fragen nimmt das DERMATOLOGIKUM BERLIN gerne unter Tel. 030 / 206 21 85 0 entgegen.

Die renommierte Hautarztpraxis bietet ihren Patienten (private Krankenkasse und Selbstzahler) auf höchstem Niveau das komplette Spektrum der medizinisch indizierten und kosmetischen Dermatologie sowie der Plastischen & Ästhetischen Chirurgie. Fragen zu diesen Themenbereichen können am 26.9. ebenfalls beantwortet werden.

Das DERMATOLOGIKUM BERLIN (Friedrichstraße) – der Experte für die Gesundheit Ihrer Haut
Unser Motto: Zeit – zum Zuhören, Sorgfalt -bei der Diagnostik, Exzellenz – in der Therapie.
Wir sind für Sie da*:
Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr
Mittwoch lange Sprechstunde bis 20 Uhr
Samstag von 10 bis 14 Uhr
Telefon: 030 – 206 21 85 – 0 (mit 24 h ärztlicher Erreichbarkeit für Notfälle)
Friedrichstr. 89 – 10117 Berlin

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Ein neues Paper von Prof. Trefzer wurde veröffentlicht (08/2014) https://dermatologikum-berlin.de/ein-neues-paper-von-prof-trefzer-wurde-veroeffentlicht-08-2014/ Thu, 04 Sep 2014 11:30:27 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=575 14_07_18_638_14_00_35_762_paper_08_14_UTProf. Trefzer veröffentlicht eine Studie über eine neue Therapiemöglichkeit bei metastasiertem schwarzen Hautkrebs.

Der vollständige Artikel ist auf Pubmed aufrufbar!

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STYLEBOOK: Prof. Trefzer über Kosmetik (08/2014) https://dermatologikum-berlin.de/stylebook-prof-trefzer-ueber-kosmetik-08-2014/ Thu, 21 Aug 2014 08:02:16 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=480 Badele, LavendelEine Zaubertinktur, die Achselnässe und Schweißgeruch ein Ende bereitet – wir waren so froh, sie endlich gefunden zu haben. Seit einigen Monaten aber sind Deos mit Aluminiumverbindungen in Verruf geraten: Sie sollen sogar Krebs erregen.
Höchste Zeit generell über die Inhaltsstoffe unserer Kosmetikprodukte nachzudenken. STYLEBOOK.de hat mit verschiedenen Experten über zehn Zusätze gesprochen, die im Moment besonders heiß diskutiert werden.

1. ALUMINIUMCHLORID
Was ist es? Aluminiumchlorid entsteht durch das Auflösen des Leichtmetalls Aluminium in Salzsäure, es gilt als Nervengift.
Wo steckt’s drin? In Anti-Transpiranten – also Deos, die nicht nur Geruch übertünchen, sondern die Poren verschließen und so die Schweißbildung reduzieren.
Das Problem: Zu viel Aluminium im Körper soll das Risiko auf Brustkrebs und Alzheimer erhöhen.
Das sagt der Experte: „Es gibt keine verlässlichen Studien, dass Deos mit Aluminium-Verbindungen tatsächlich Brustkrebs auslösen“, so Dr. Reinhard Mrotzek, Dermatologe aus Datteln. Selbst das Bundesinstitut für Risikobewertung sehe sie kritisch, habe sie bisher aber nicht verboten – noch nicht zumindest. Aktuell laufen Untersuchungen, wie gesundheitsschädlich sie wirklich sind. So lange sie auf dem Prüfstand stehen, empfiehlt Dr. Mrotzek, Aluminium-Deos zumindest nicht täglich zu benutzen und „auf keinen Fall auf frisch rasierten Achseln.“
Fazit: Auch wenn sie derzeit die einzige konventionelle Methode sind, die wirklich gegen starkes Schwitzen hilft: Wir denken vorsichtshalber um und greifen ab jetzt zu unbedenklichen Alternativen.

2. SILIKONE
Was ist es? Der Sammelbegriff für eine große Gruppe von synthetischen Stoffen, die aus Verbindungen aus Silizium und Sauerstoff bestehen.
Wo steckt’s drin? In Haarpflegeprodukten oder Hautcremes mit Anti-Aging-Effekt.
Das Problem:
Auch wenn der Inhaltsstoff einen schlechten Ruf hat – gesundheitliche Risiken gibt es nicht, solange man nicht allergisch ist. Die Probleme, die auftreten können, sind eher optischer Natur: Silikon lässt sich angeblich nur schwer aus den Haaren auswaschen, soll sie dadurch beschweren. In Cremes enthalten soll Silikon die Poren verstopfen.
Das sagt der Haar-Experte:
„Angegriffenes Haar kann ein Silikon-Shampoo optisch wieder aufbauen, indem es die strapazierte Oberfläche glättet“, erklärt Michael Manthei, Friseur aus Berlin. Zu oft benutzen sollte man es aber nicht, sonst kann der sogenannte Build-up-Effekt einsetzen: Das Silikon lagert sich Schicht um Schicht auf dem Haar ab, lässt es in der Folge stumpf und fettig aussehen. Bei gesundem Haar seien Silikon-Shampoos unnötig, bei feinem grundsätzlich ungeeignet, „sie würden es zu sehr beschweren.“
Das sagt der Haut-Experte:
„Silikone hinterlassen einen feinen Film auf der Haut, für einen sofort glättenden Effekt“, weiß Dr. med Sabine Zenker, Dermatologin aus München. Wenn dieser gewünscht ist, bestehe kein Grund, solche Kosmetik nicht zu verwenden – „vorausgesetzt, die Haut ist gesund!“
Fazit: Silikon ist für kaputte Zotteln und faltige Haut eine Art Express-Beauty-Kur – wenn auch eine chemische. Beim Kauf sollte man auf hochwertige Produkte achten. Stehen Zusätze, die auf „-icone“ oder „-iloxane“ enden, ganz oben in der Inhaltsstoff-Liste, bleibt das Produkt im Laden: Hier ist zu viel Silikon enthalten! Der Gesundheit schadet das zwar nicht, Haut oder Haare können aber schnell überpflegt werden, was den gewünschten, verschönernden Effekt mindert.

3. Parabene
Was ist es? Parabene sind Konservierungsstoffe, eine chemische Bindung der para-Hydroxybenzoesäure.
Wo steckt’s drin?
Als Haltbarmacher in Hautcremes.
Das Problem: Sie sollen Allergien auslösen.
Das sagt der Experte:
„Konservierungsstoffe in Kosmetika sind sehr wichtig: Ohne sie würde eine Creme in kürzester Zeit unansehnlich und nicht mehr verwendbar“, erklärt Dr. med Sabine Zenker. Die häufig verwendeten Methyl­parabene seien relativ gut verträglich, in ihrer Münchner Praxis behandelt die Hautärztin allerdings auch allergische Reaktionen. „Isopropyl-, Isobutyl-, Pentyl- und Phenylparaben werden selten eingesetzt, über sie gibt es nur eingeschränktes Fachwissen.“ Diese will das Bundesinstitut für Risikobewertung künftig ganz verbieten lassen.
Fazit: Parabene sind nicht grundsätzlich schlecht – allerdings reagiert jeder anders. Mit einem Epicutan-Test kann der Hautarzt beurteilen, ob Ausschläge oder andere Auffälligkeiten allergisch bedingt sind. Produkte, die die laut Dr. Zenker kritischen Isopropyl-Parabene und Co. enthalten, sollte man vermeiden.

4. FLUORID
Was ist es?
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure – mit dem ätzenden Giftgas Fluor also verwandt, aber nicht identisch.
Wo steckt’s drin? In den meisten handelsüblichen Zahnpasten.
Das Problem: Es soll den Körper vergiften, sogar Zähne und Knochen zerbröckeln lassen.
Das sagt der Experte: „Wenn man es überdosiert, ist Fluorid tatsächlich giftig“, räumt der Berliner Oralchirurg Dr. Andreas Schwitalla ein. Aber: „Der Zahnschmelz braucht Fluorid, um widerstandsfähiger gegenüber Säure zu sein.“ Ohne eine gute Schutzschicht hätten Kariesbakterien freie Bahn, der Zahnschmelz wäre angreifbar, würde verfärben. Ist er einmal abgebaut, bleibt das schmerzempfindliche Zahnbein schutzlos zurück. Schwitalla rät daher zur Verwendung von fluoridhaltigen Pasten.
Fazit: Biorepair (ca. 5 Euro), Ajona (etwa 1,50 Euro) und andere fluorid-freie Zahnpasten fallen bei Stiftung Warentest durch. Und auch etliche klinische Studien belegen, dass Rezepturen ohne Fluoride keine Kariesprophylaxe bieten. Bei fluoridhaltiger Zahnpasta beherzigen wir in Zukunft Schwitallas Empfehlung: „Es genügt ein Zentimeter langer Streifen – und bitte nicht herunterschlucken!“

5. Paraffine/Mineralöle
Was ist es?
Meist aus Erdöl destillierte Öle.
Wo steckt’s drin? Als Feuchtigkeitsspender in Lotionen für trockene Haut.
Das Problem: Sie sollen die Haut abdichten, so dass sie nicht atmen kann.
Das sagt der Experte: „Mineralöle sind häufig Bestandteile dermatologischer Cremes zur Behandlung extrem trockener Stellen“, erklärt Dr. Dirk Meyer-Rogge, Hautarzt aus Köln. Vorteil: Anders als bei Pflanzenöl, dessen Qualität je nach Herkunft und Lieferant schwanken kann, seien Paraffine gleichbleibend gut. Dass Mineralöle synthetisch erzeugt werden, ist laut Meyer-Rogge kein Problem – im Gegenteil: „Vielmehr sind es natürliche Inhaltsstoffe, auf die Menschen mit sensibler Haut allergisch reagieren.“
Fazit: Mineralöle bergen kein Risiko auf ernsthafte Erkrankungen und auch nur ein geringes allergenes Potential. Sie grundsätzlich aus der Beautyroutine auszuschließen, ist also nicht nötig.

6. FORMALDEHYD
Was ist es?
Die gängige Bezeichnung für die chemische Verbindung Methanal.
Wo steckt’s drin? In etlichen Kosmetika, etwa in Shampoo, Nagellack, Nagelhärter, Haarwuchs- und färbemitteln, Selbstbräunern.
Das Problem: Formaldehyd soll Allergien, Asthma, Bewusstseinsveränderungen, Kopf- und Gelenkschmerzen verursachen können – und sogar Krebs.
Das sagt der Experte: „Formaldehyd ist höchst toxisch“, warnt der Frankfurter Hautarzt Dr. Adam Pomer. Das Fatale: Die Chemikalie ist ein Konservierungsstoff und günstiges Antiseptikum, weshalb sie in der Industrie gerne verwendet wird. Pomer rät zu besonderer Vorsicht, wenn Kosmetika Hydantoin oder das Tensid Sodium Lauryl Sulfat enthalten: Oft versteckt sich in solchen Mischungen zu großen Teilen Formaldehyd. „Es trocknet nicht nur Haut und Haare aus, sondern kann Zellen für immer zerstören.“
Fazit: Auch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft Formadehyd als karzinogen (krebserregend und -fördernd) ein – kein Wunder, dass es in der Europäischen Gemeinschaft als Inhaltsstoff deutlich gekennzeichnet sein muss. Klarer Fall: Beauty-Produkte, die „Formalin“, „Formol“ oder fragwürdige Inhaltsstoffgemische enthalten, gehören in die (Chemie-)Tonne!

7. Glycerin
Was ist es? Die Verbindung Propan-1,2,3-triol, besser bekannt unter ihrem Trivialnamen Glycerin, ist ein Zuckeralkohol.
Wo steckt’s drin? In Seifen, Duschgels oder Shampoos, aber auch in Gesichtscremes und Körperlotionen.
Das Problem: Glycerin soll den tieferen Hautschichten Wasser entziehen, sie austrocknen.
Das sagt der Experte: „Glycerin bindet das Wasser in der Creme“, erklärt
Prof. Dr. Uwe Trefzer, Leiter des Dermatologikums Berlin. Damit sorgt es für eine geschmeidige Textur und verhindert das Austrocknen des Produktes. Viel wichtiger noch: Vor allem auf die Haut habe Glycerin – im Gegensatz zu seinem Ruf – eine stark hydratisierende Wirkung. „Insbesondere bei trockener Haut und Mischhaut rate ich ausdrücklich zur Verwendung glycerinhaltiger Kosmetik.“
Fazit: Glycerin kommt in der Beauty-, Lebensmittelindustrie und Medizin zum Einsatz, das Bundesinstitut für Risikobewertung stuft den Zuckeralkohol als unbedenklich ein.

8. ACETON
Was ist es? Der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon, ein Lösungsmittel.
Wo steckt’s drin? In vielen Nagellackentfernern.
Das Problem: Aceton soll die Haut austrocknen und die Atemwege reizen, auf Dauer sogar Blut und Knochenmark schädigen.
Das sagt der Experte: Dr. Adam Pomer, Dermatologe und Allergologe aus Frankfurt am Main, bestätigt, dass Aceton toxisch ist – als Nagellackentferner in dieser Konzentration aber relativ unbedenklich. Seine Empfehlung: nicht täglich benutzen „und bitte nicht mit frisch behandelten Fingern in die Augen fassen!“
Fazit: Inzwischen gibt es etliche acetonfreie Nagellackentferner (z.B. den Remover von OPI, ca. 9 Euro), man kann das stark riechende Lösungsmittel also problemlos vermeiden. Wenn Ihnen zwischendurch mal ein acetonhaltiger unterkommt: Nach der Anwendung Hände gründlich waschen und dann eincremen, damit Haut und Nägel nicht austrocknen.

9. Kollagen
Was ist es?
Ein Strukturprotein des Bindegewebes, das bei vielzelligen Lebewesen vorkommt – auch beim Menschen. Als kosmetischer Zusatzstoff wird er meist aus tierischen Geweben gewonnen.
Wo steckt’s drin? In Pflegeprodukten mit Anti-Aging-Effekt, der Inhaltsstoff soll Falten aufpolstern können.
Das Problem: Sie sollen, extern angewendet, völlig wirkungslos sein. Und das, obwohl kollagenhaltige Cremes in der Regel ziemlich teuer sind.
Das sagt der Experte: „In der Haut trägt das körpereigene Kollagen zur Bildung des Hautgerüstes bei, ist für Elastizität und Festigkeit verantwortlich“, erklärt Dr. med Sabine Zenker. Die Kollagenmoleküle in äußerlich angewendeten Produkten jedoch seien zu groß, um in die Haut eindringen. Als Pflegezusatz wirken sie lediglich feuchtigkeitsspendend, lassen die Haut glatter und frischer aussehen – allerdings nur kurzzeitig. „Die oft ausgelobten Faltenglättung und Straffung sind über Cremes nicht möglich“, so Dr. Zenker.
Fazit: Tatsächlich kann man mit Kollagen einen Lifting-Effekt erzielen – vorausgesetzt, man injiziert es in die Haut. In Cremes ist der Zusatz zwar nicht schädlich, aber praktisch wirkungslos, sprich: rausgeschmissenes Geld.

10. Alkohol
Was ist es?
Im allgemeinen Sprachgebrauch der Begriff für die chemische Verbindung Ethanol.
Wo steckt’s drin? In Deodorants, Parfüms, Gesichtswassern, Anti-Pickel-Stiften…
Das Problem: Alkohol in Pflegeprodukten soll die Haut austrocknen.
Das sagt der Experte: Gerade in Deodorants ist Alkohol ein sehr sinnvoller Bestandteil, erklärt Prof. Dr. Trefzer: „Er tötet die Bakterien, die sonst für eine unangenehme Geruchsbildung in den Achseln verantwortlich sind.“ Auch in anderer Kosmetik wird Alkohol für seine antibakterielle Wirkung eingesetzt, etwa in Reinigungs-Tonics fürs Gesicht: Er wirkt desinfizierend, etwa auf verstopfte Poren, die sonst zu Pickeln oder Mitessern führen können. Gleichzeitig dient er als Konservierungsmittel: „Creme würde ohne Alkoholzusatz schnell verderben oder ranzig werden.“ Menschen mit trockener Haut sollten jedoch zu Produkten greifen, die nur wenig Alkohol enthalten: Es entzieht der Haut das sowieso schon zu wenig vorhandene Fett und kann sie zusätzliche austrocknen.
Fazit: Ob ethanolhaltige Beautyprodukte mir schaden, merke ich schnell selbst: Bei gereizter, geröteter oder stark ausgetrockneter Haut ersetze ich mein Gesichtswasser oder Deodorant einfach durch eines mit der Aufschrift „alkoholfrei“ – davon gibt es schließlich reichlich.

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STERN: Prof. Trefzer über Gesundheits-Mythen (08/2014) https://dermatologikum-berlin.de/stern-prof-trefzer-ueber-gesundheits-mythen-08-2014/ Wed, 20 Aug 2014 08:00:37 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=477 Frauen frieren schneller als Männer
Ganz der Gentleman, hängt der Herr der schlotternden Dame seine Jacke über. So will es die alte Schule seit jeher – und so wollen wir Frauen es auch weiterhin. Weil wir es charmant finden einerseits, vor allem aber weil die meisten Frauen tatsächlich schneller frieren als Männer.
Um uns warm zu halten, ist die körpereigene Wärmeregulation im Dauerbetrieb. Egal wie heiß oder kalt es ist, die Organe und das Gehirn brauchen eine konstante Temperatur von etwa 37 Grad. Bei einer Differenz zwischen Außen- und Körpertemperatur muss der Körper entsprechend Wärme speichern oder abgeben. Mann und Frau gelingt das ungleich gut. Zurückzuführen ist das auf drei wesentliche Unterschieden zwischen den Geschlechtern.

Unterschied 1: Der Körperbau

Wie viel Wärme über die Haut verloren geht, hängt unter anderem von der Körpergröße ab. Frauen sind im Durchschnitt kleiner als Männer. Frauen haben damit im Verhältnis zu ihrem Volumen eine größere Oberfläche, über die sie Wärme abgeben. Je kleiner ein Mensch ist, desto eher läuft er Gefahr zu frieren. Im Tierreich lässt sich das besonders eindrücklich beobachten: Laut der Bergmannschen Regel werden Tiere derselben Gattung umso größer, je kälter die Region ist. Der Königspinguin am Südpol beispielsweise ist sehr viel größer als sein Artverwandter, der Humboldt-Pinguin, auf den Galapagos-Inseln.  Neben der Körperlänge spielt auch der Körperbau eine entscheidende Rolle. So sind zum Beispiel die Bewohner des nördlichen Polarkreises, die Inuit, im Schnitt zwar kleiner als wir Europäer, doch ihr Körperbau ist gedrungener und ihre Extremitäten sind deutlich kürzer, sodass ihr Körpervolumen im Verhältnis zur Körperoberfläche sehr groß ist.

Unterschied 2: Die Muskelmasse

Ein weiterer entscheidender Unterschied zwischen Mann und Frau ist der Anteil an Muskelmasse. Beim Mann beträgt er rund 40 Prozent, der Fettanteil circa 15 Prozent. Bei Frauen halten sich Muskeln und Fett in etwa bei 25 Prozent die Waage. Diese etwas dickere Unterhautfettgewebe verhindere die Wärmeabgabe aus den inneren Organen zwar etwas besser als bei Männern, sagt Uwe Trefzer, Arzt am DERMATOLOGIKUM BERLIN. Doch  Muskelmasse erzeugt mehr Wärme: Nur ein Drittel der freiwerdenden Energie fließt in die tatsächliche Arbeit – etwa Laufen –  zwei Dritteln dagegen werden als pure Wärme frei. “Männern steht somit ein viel größerer Wärmespender zur Verfügung.”

Unterschied 3: Die Haut

Schließlich spielt auch noch die Haut eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die Kälte. Zunächst einmal ist Frauenhaut rund 15 Prozent dünner. Die über 300.000 Kälterezeptoren, die der Mensch in der Haut trägt, reagieren bei Frauen dadurch früher auf Kälte, erklärt Trefzer. Mit dem Alter nehme zudem der Östrogengehalt im weiblichen Blut ab. “Östrogenreduktion oder -mangel führt zu einer Verdünnung der Haut.”
Bei sinkenden Temperaturen verengen sich außerdem die Blutgefäße, damit das Blut nicht in die Haut und die Extremitäten, sondern in die Körpermitte, zu den überlebenswichtigen Organen fließt. Aus diesem Grund haben viele Frauen auch kalte Füße. Bei Frauen geschieht die Verengung bereits bei zehn bis 15 Grad Celsius, bei Männern erst ab fünf bis zehn Grad, sagt Trefzer. Die Erklärung sei, dass Frauen in der Schwangerschaft noch zusätzlich für ein ungeborenes und temperaturempfindliches Leben in ihrem Bauch sorgen müssten. Die Natur priorisiere den Schutz des Ungeborenen, so der Dermatologe.

Fazit:

Frauen frieren schneller als Männer, weil sie meistens kleiner sind, weniger Muskelmasse besitzen und eine dünnere, kälteempfindlichere Haut haben. Der Dame die Jacke anzubieten ist also alles andere als ein reaktionärer Akt. Es sei denn die Frau ist größer und muskulöser als der Mann. Dann könnte man durchaus mal darüber nachdenken, die alte Schule zu reformieren.

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ELLE: Prof. Trefzer über After Sun (08/2014) https://dermatologikum-berlin.de/elle-prof-trefzer-ueber-after-sun-08-2014/ Tue, 19 Aug 2014 07:54:29 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=473 15_14_03_770_14_46_35_88_Karolina_Kurkova_for_Elle_Germany_August_2014Urlaub, blaue Stunde – und Sie überlegen gerade, für welchen Aperitif Sie sich entscheiden? Moment! Erst mal hat sich Ihre Haut einen Sundowner verdient … Hier die beste Therapie gegen leichte Rötungen und schweren Sonnenbrand.

Der Tag am Strand war lang und heiß, die Haut glüht – heißt: Eine einfache Bodylotion reicht als Therapie nicht aus. “Bodylotions haben meist einen zu geringen Wasser- und Fettanteil”, sagt Prof. Dr. Uwe Trefzer vom DERMATOLOGIKUM BERLIN. Was die Haut jetzt wirklich braucht, ist ein spezielles After-Sun Produkt mit optimaler Balance zwischen beiden Komponenten. “Der Wasseranteil wirkt gegen die Überhitzung, der Fettanteil wie eine Barriere, die das Verdunsten verhindert und somit weiteren Feuchtigkeitsverlust”, so der Hautexperte. Zu den bewährten Feuchtigskeitsspendern gehören zum Beispiel Urea oder Sheabutter. Gegen die Überhitzung helfen Gurken- oder Algenextrakte. Hautberuhigend wirken z.B. Süßholzwurzelextrakt, Kamille, Aloe Vera oder Panthenol. Außerdem findet man in After-Sun-Produkten Wirkstoffe, die Hautschäden vorbeugen und antioxidativ wirken, wie Vitamin E oder Betacarotin.

Feueralarm
Auch wenn man noch so vorsichtig ist – es passiert trotzdem: Beim Frühstück auf der Sonnenterasse noch nicht eingecremt, nach dem Sonnenbad nur noch mal kurz ins Wasser – und schon zeigt sich abends ein Anflug von Röte auf der Haut. Dermatologisch gesehen ein Zeichen von Schädigung der oberen Hornschichten, die in diesem Stadium wahrscheinlich noch glimpflich abgelaufen ist. Im zweiten Stadium könne sich Blasen bilden. Sobald es zu flächiger Ablösung von Haut kommt, mit Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen. Generell gilt: Bei ersten Anzeichen von Rötung sofort in den Schatten!

Die Löschexperten
Erste Blitztherapie bei Sonnenbrand ist – klar – Kühlung! Hautexperte Trefzer empfiehlt, ein feuchtes Handtuch auf die betroffene Stelle zu legen oder sich gleich in ein nasses Laken zu wickeln. Bei stärkeren Beschwerden helfen Medikamente wie Aspirin (zweimal täglich 1000 mg) oder Ibuprofen (zweimal täglich 600 mg). Frühzeitig eingenommen, hemmen sie die Entzündungsspirale des Sonnenbrands. Stark gerötete Haut kann mit einer cortisonhaltigen Creme z.B. Hydrocortison, behandelt werden. Als potente Löschexperten haben sich aber auch klassische Hausmittel bewährt. Joghurt oder Quark (bei Bedarf mit etwas Buttermilch geschmeidig gemacht) entziehen der Haut Hitze und wirken entzündungshemmend. Man sollte sie aber nicht auf offenen Hautstellen bringen, da es sonst zu Infektionen kommen kann, warnt Prof. Trefzer. Kühlend und entzündungshemmend wirkt auch schwarzer Tee, den man als Aufguss auf ein Handtuch gibt und auf die schmerzhaften Areale legt. Oder Essigwickel: dazu 100 ml mit 200 ml Wasser mischen, damit ein Handtuch tränken und 30 Minuten auf die Haut geben. Zwei- bis dreimal wiederholen. Wohlduftende Alternative: Zitronenöl, für das man Zitronensaft und Olivenöl im Verhältnis 1:5 mischt und leicht in die Haut einmassiert.

After Sun
Nach dem Urlaub ist Schonung angesagt. “Cremes, die Vitamin E und Panthenol enthalten, beugen der Hautalterung vor, die durch die starke Sonneneinstrahlung angestoßen wurde”, erklärt Trefzer. Gut sind auch Feuchtigkeitsspender wie Argan-, Sonnenblumen-, Weizenkeim- oder Traubenkernöl. Behandlungen, die die Haut stressen, wie z.B. Peelings, sollte man um vier Wochen verschieben.

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308 EXCIMER SYSTEM – Für Psoriasis, Weißfleckenkrankheit und Alopecia areata (08/2014) https://dermatologikum-berlin.de/308-excimer-system-fuer-psoriasis-weissfleckenkrankheit-und-alopecia-areata-08-2014/ Mon, 04 Aug 2014 11:27:51 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=572 308 EXCIMER SYSTEM – Kleiner Excimer mit großer Wirkung

Das 308 EXCIMER SYSTEM von Quantel Derma ist die handliche, hocheffektive Behandlungslösung zur intensiven monochromatischen UVB-Therapie. Mit einer Wellenlänge von 308 nm eignet sich das System ideal zur Therapie von Auto-Immunerkrankungen wie Psoriasis, Vitiligo, Alopecia areata und vieler weiterer Indikationen. Das 308 EXCIMER SYSTEM ist dabei genauso schnell und wirksam wie ein Excimer Laser, jedoch wesentlich kleiner, leichter und flexibler.

Das 308 EXCIMER SYSTEM setzt gezielt an den Läsionen an und ermöglicht so besonders intensive, wirksame Behandlungen. Die Energiedichte lässt sich zwischen 50 und 6.000 mJ pro cm² individuell regulieren, der 16 cm² große Spot ist durch Schablonen in Größe und Form exakt an die Läsionen anpassbar. So kann eine wesentlich höhere Licht-Dosis verwendet werden als bei UV-Kabinen, und die umliegende, gesunde Haut wird geschont. Das senkt die Zahl der insgesamt notwendigen Sitzungen, erhöht den Patientenkomfort und verbessert die klinischen Ergebnisse signifikant. Der große Farb-Touchscreen und die intuitive Menüführung mit automatisiertem MED-Test (Minimum Erythema Dose) machen die Anwendung des 308 EXCIMER SYSTEMS besonders einfach

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FREUNDIN: Prof. Trefzer über Sommerpflege (07/2014) https://dermatologikum-berlin.de/freundin-prof-trefzer-ueber-sommerpflege-07-2014/ Tue, 15 Jul 2014 07:53:12 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=471 Woman Sunbathe Sunny Summer Beach Relaxing Concept

Sie geben beim Sport gerade so richtig Vollgas

Wer der Figur zuliebe jetzt jede noch so schweißtreibende Gelegenheit fürs Bodyshaping wahrnimmt, sollte bei der Hautpflege auf fett- und ölhaltige Produkte verzichten. Die können nämlich zu einem Wärmestau und damit zu verstopften Poren führen, erklärt Prof. Dr. Uwe Trefzer, Leiter des DERMATOLOGIKUM BERLIN. 
Das hilft jetzt: Greifen Sie zu Fluids oder leichten Gelen (gibt es oft aus derselben Pflegeserie). Die versorgen die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit und verhindern den weiteren Feuchtigkeitsverlust. Außerdem wirken die Texturen kühlend und sind so leicht, dass sie die Poren nicht verstopfen. Nach dem Sport ist die Reinigung mit lauwarmem Wasser und einem leichten Reinigungsschaum ideal.
Ihre Produkte: Das “Aquasource CC Gel” sorgt für einen leicht getönten Teint und lässt die Haut atmen. Der “Clean & Neat Fresh Cleansing Foam” schützt mit Panthenol und ist frei von Parabenen und Mineralöl.

Sie sitzen in der Mittagspause gerne in der Sonne

Frischluft ist immer gut, aber die Mittagssonne ist sehr stark “und schädigt nun mal die elastischen Fasern, fördert die Hautalterung und führt zu Pigmentverschiebungen und trockener Haut. Das kann man nicht oft genug sagen”, so Prof. Dr. Trefzer.
Das hilft jetzt: Tragen Sie Sonnenschutz täglich (!) auf. “Lichtschutzfaktor 20 bis 30 ist in der Regel ausreichend”, sagt der Dermatologe, “wichtig ist vor allem, dass die Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt wird.” Sehr praktisch für unterwegs: ein Lichtschutz, der über der normalen Tagespflege und dem Make-up aufgetragen wird und zusätzlich die Reparaturmechanismen der Haut anregt.
Ihre Produkte: Der Anti-Aging-Sonnenschutz “UV Defence SPF 50” wird über der Tagespflege aufgetragen. Die “BB10 Cream” schimmert zart, spendet Feuchtigkeit und schützt mit LSF 35.

Sie machen zurzeit viele Überstunden

Stress stört die Durchblutung, aktiviert die Schweißdrüsen und senkt die Hauttemperatur. Die Folge: Unsere Haut reagiert mit Mitessern, Rötungen oder fahlem Teint.
Das hilft jetzt: Gönnen Sie Ihrer Haut eine Ampullenkur mit Indigo. Super für zwischendurch: ein vitalisierendes Spray mit Vitaminen und Antioxidantien. Und lüften Sie zwischendurch gut durch, das tut Haut und Hirn gut.
Ihre Produkte: Das Anti-Aging-Spray “Lumista” gibt der Haut Feuchtigkeit und kann übers Make-up gesprüht werden. Die “Stop Stress Fluid”-Ampulle vermindert Rötungen und schützt die Haut vor Überreaktionen.

Sie genießen das Leben und lieben Sommerpartys

Ob Beach-Party, die große Familienfeier oder spontane After-Work-Events – viele Feste bedeuten meistens auch viel Alkohol und Nikotin. Das hinterlässt unweigerlich Spuren auf der Haut.
Das hilft jetzt: Abends eine regenerierende Nachtcreme dünn auftragen. Die sorgt dafür, am nächsten Morgen frischer auszusehen. Gut, wenn sie dazu antibakterielle Stoffe wie Salicylsäure enthält, dadurch wird der Entstehung von Mitessern und Pickeln vorgebeugt. Morgens unbedingt eine retuschierende Augenpflege, die Schwellungen und Fältchen lindert, rund ums Auge einklopfen.
Ihre Produkte: Die Nachtcreme “Normaderm Night Detox” klärt die Haut im Schlaf und hilft ihr bei der Regeneration. Der “Optische 5 Sekunden Retuschierer Augenkontur” lindert sofort die sichtbaren Zeichen einer langen Nacht und sorgt für einen wachen Blick.

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GLAMOUR: Prof. Trefzer über das Sonnenbaden (07/2014) https://dermatologikum-berlin.de/glamour-prof-trefzer-ueber-das-sonnenbaden-07-2014/ Wed, 09 Jul 2014 07:37:05 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=468 Woman Sunbathe Sunny Summer Beach Relaxing Concept

1. Wird man im Vollschatten wirklich braun?

2. Viele sagen LSF 50 sei unnötig, mehr als Faktor 30 bräuchte man nicht. Stimmt das?
Prof. Dr. Trefzer, Leiter des Dermatologikums Berlin: “LSF 30 blockiert 97 Prozent der UV-Strahlung, ein 50er Faktor 98 Prozent. Dieser minimale Unterschied ist für die meisten tatsächlich nicht relevant. LSF 50 erhöht zwar die Schutzzeit, das verführt aber auch dazu, sich zu lange in der Sonne aufzuhalten – und Sonnenbrand, Hautkrebs und -Alterung zu riskieren. LSF 50 lohnt sich jedoch bei einer Lichtallergie oder Hauterkrankungen, die sich durch UV-Strahlen verschlechtern, z.B. Rosacea.”

3. Geht es auch ohne After-Sun-Lotion?
Prof. Dr. Trefzer: “Ihr Vorteil liegt meist darin, dass sie besondere, hautbesänftigende Stoffe wie Dexpanthenol, Hamamelis oder Aloe Vera enthalten. Eine gute feuchtigkeitsspendende Bodylotion reicht aber aus.

4. Gibt es etwas Neues, das bei einer Sonnenallergie hilft?

5. Hält die Tagescreme mit LSF 15 vom Morgen bis in die Mittagspause?

6. Wenn man zu Besenreisern neigt: Muss man die Beine extra vor der Sonne schützen?
Prof. Dr. Trefzer: “Bei Hitze können sich die Blutgefäße tatsächlich weiten und Besenreiser begünstigen. Am besten funktioniert da natürlich ein textiler Sonnenschutz-oder, beim Sonnenbad, ein Produkt mit mind. LSF 30.”

7. Der Körper braucht bekanntlich Vitamin D, das nur durch Sonnenlicht gebildet wird. Wird dies durch einen ständigen LSF nicht eingeschränkt?

8. Soll man das Gesicht vor dem Sonnen abschminken?

9. Sollte man nach dem Sonnen eher heiß oder kalt duschen?

10. Kann man gegen starkes Schwitzen bei Hitze irgendetwas tun?

11. Woran liegt es, wenn sich das Dekolleté trotz Sonnencreme immer wieder rötet?
Prof. Dr. Trefzer: “Eventuell an einer Überempfindlichkeit gegen Sonnenlicht – das sollte ein Dermatologe abklären. Schuld an den Rötungen und einer Erweiterung der Gefäße kann auch Alkoholgenuss sein, auf den man in der Sonne besser verzichtet.”

12. Wie verschwinden Pigmentflecken, die sich in der Sonne bilden?
Prof. Dr. Trefzer: “Wer dazu neigt, beugt von März bis Oktober selbst an Tagen ohne starke Sonne mit LSF 30 auf Gesicht, Hals, Handrücken, Unterarmen vor. Viele flecken verblassen auch wieder. Dauerhaft lassen sie sich mit einer Laserbehandlung beim Dermatologen entfernen.”

13. Gibt es endlich mattierende Sonnencremes fürs Gesicht?

14. Wie lange hält wasserfester Sonnenschutz?

15. Was ist der Unterschied zwischen chemischen und physikalischen Lichtschutzfiltern?

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Prof. Trefzer stellte in Chicago Ergebnisse einer wichtigen Studie vor (06/2014) https://dermatologikum-berlin.de/prof-trefzer-stellte-in-chicago-ergebnisse-einer-wichtigen-studie-vor-06-2014/ Wed, 18 Jun 2014 11:17:25 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=566 23_23_47_823_11_18_19_217_POSTER_UTProf. Trefzer stellte vor Kurzem am weltgrößten Krebs-Kongress ASCO in Chicago die Ergebnisse einer wichtigen Studie vor.
Hier konnte gezeigt werden, dass die neu zugelassene ZIELGERICHTETE Therapie gegen den schwarzen Hautkrebs sowohl gut verträglich ist als auch sehr gute Wirkungen erzielt!

Der vollständige Artikel ist sehr bald auf Pubmed aufrufbar!

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STYLEBOOK: Prof. Trefzer über “Hafer Aufbau” Shampoo (06/2014) https://dermatologikum-berlin.de/stylebook-prof-trefzer-ueber-hafer-aufbau-shampoo-06-2014/ Wed, 18 Jun 2014 07:35:26 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=465 11_25_52_212_11_23_28_34_Hafer_Aufbau_Shampoo_a6e3e727a4309bf5Was verspricht das Produkt? Das vegane Shampoo soll strapaziertes, trockenes und glanzloses Haar auf milde Weise zu neuem Glanz und Elastizität verhelfen. Auch Haarbruch und Spliss sollen gemindert werden.

Inhaltsstoffe: Extrakte aus Bio-Hafer und Salbei, Bio-Jojobaöl. Keine Silikone und waschaktiven Substanzen.
Empfohlene Anwendung: Nach Bedarf, aber da die Haare schneller nach fetten, besser mindestens alle zwei Tage.

Das sagt Testerin Pia Sundermann von STYLEBOOK: Jeden morgen Haferflocken essen ist gesund und stärkt das Immunsystem. Doch muss Hafer auch ins Haar? Das neue Aufbau-Shampoo von Weleda enthält genau dieses Getreide. Es soll angegriffenem Haar zu neuem Glanz verhelfen. Das Produkt ist nicht nur vegan, sondern auch frei von Silikonen und waschaktiven Substanzen. Letzteres entpuppte sich für mich zum Nachteil. Das Bio-Shampoo schäumt nicht und somit weiß ich nicht, wann es restlos ausgespült ist. Der nächste Haar-Schock: Nach dem Föhnen fühlen sich die Haare nicht frisch gewaschen, sondern immer noch strähnig an. Aber kampflos aufgeben möchte ich nicht, denn was man nicht vergessen darf: Der Umstellungsprozess auf silikonfreie Shampoos kann einige Wochen andauern. Da hilft nur öfter waschen! Und siehe da, nach einer knapp vierwöchigen Geduldsphase ist das strähnige Haar verschwunden. Stattdessen glänzen meine Haare und einst abgelagerte Silikone im Haar wurden vollständig entfernt!

Das sagt der Experte: „Für mich als Haarspezialisten gibt es keinerlei medizinische Evidenz, dass (Bio-)Hafer-Extrakte einen Einfluss auf die Gesundheit des Haares hat“, so Prof. Dr. Med Uwe Trefzer vom Dermatologikum Berlin. „Möglicherweise kann das Haar mit einem solchem Shampoo besser glänzen, aber das liegt nicht am (Bio-)Hafer, sondern an den anderen Inhaltsstoffen. Und Shampoos frei von chemischen Inhaltsstoffen sind langfristig ohnehin viel besser für das Haar“, fügt Trefzer hinzu.

Fazit: Nur der Geduldige wird belohnt. Wer einen langen Atem hat und für eine Weile fettige Haare akzeptieren kann, wird langfristig mit einer glänzenden, gesunden Haarpracht belohnt. Da sehen auch Ökotest und der eve-Lesepreis so und vergaben Bestnoten für das Hafer-Shampoo!

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Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen als Hautkrebs-Spezialisten in FOCUS-Ärzteliste 2014 benannt (06/2014) https://dermatologikum-berlin.de/prof-trefzer-und-prof-kaempgen-als-hautkrebs-spezialisten-in-focus-aerzteliste-2014-benannt-06-2014-2/ Mon, 16 Jun 2014 11:12:02 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=564 Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen in FOCUS-Ärzteliste 2014 als Hautkrebs-Spezialisten ausgezeichnet
Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen sind in der FOCUS-Ärzteliste 2014 als Spezialisten für den Bereich Hautkrebs benannt worden.
Sowohl Prof. Trefzer als auch auch Prof. Kämpgen haben über viele Jahre Melanomzentren an deutschen Universitätskliniken geleitet. In diesem sehr wichtigen Bereich haben sie auch geforscht und viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.
Unter ärztlichen Kollegen sind beide als Spezialisten in der Diagnostik und Behandlung von gutartigen und bösartigen Hauttumoren bekannt; diese Wertschätzung durch andere Ärzte ist zentrales Kriterium für die Aufnahme in die Focus-Ärzteliste.
Im DERMATOLOGIKUM BERLIN haben Patienten die Möglichkeit, von der langjährigen Erfahrung und außergewöhnlichen Kompetenz der beiden Professoren im Bereich Hautkrebs zu profitieren. Hier werden alle Aspekte der Behandlung von Hauttumoren angeboten, von der Begutachtung von Muttermalen, der Diagnostik von Hautkrebs und seinen Vorstufen über die chirurgische Therapie bis hin zur Betreuung von Patienten mit Absiedelungen in inneren Organen.

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STYLEBOOK: Prof. Trefzer über 10 Tricks für sexy Beine (05/2014) https://dermatologikum-berlin.de/stylebook-prof-trefzer-ueber-10-tricks-fuer-sexy-beine-05-2014/ Tue, 20 May 2014 07:23:43 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=462 Silhouettes of beautiful girls 2, vector illustrationWer nicht gerade ein Topmodel ist und seine Beine das ganze Jahr über in Bestform präsentiert, den packt im Frühling gerne die Panik. Und zwar genau dann wenn die Temperaturen steigen – und die Rocksäume wieder kürzer werden. Denn wer präsentiert gerne blasse, untrainierten Beine, die gerade noch in langen Hosen steckten. Höchste Zeit also, diese sommerfit zu machen. Nehmen Sie sich unsere zehn Experten-Tipps zu Herzen – und Shorts, kurzen Röcken und Kleidern wird nichts mehr im Wege stehen:

1.Sport
2.Ernährung
3. Pflege: Klar, Cellulite ist meist Veranlagung und lässt sich nicht einfach wegcremen. Doch im Kampf gegen die unschönen Dellen spielen Cremes eine wichtige Rolle. „Wird die Haut von außen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt, wirkt sie praller und voluminöser. Die Orangenhaut ist somit weniger sichtbar“, weiß Prof. Dr. med. Uwe Trefzer vom DERMATOLOGIKUM BERLIN. Der Vorteil von Anti-Cellulite-Produkten ist, dass sie mit speziellen Wirkstoffen wie Koffein oder Grünem Tee angereichert sind, die zusätzlich die Mikrozirkulation stimulieren.
4. Enthaarung: Fakt ist: Nur glatte Beine wirken ebenmäßig. Ob Sie sich für Rasieren, Epilieren, Wachsen oder eine dauerhafte Haarentfernung entscheiden ist Geschmacks- und Empfindungssache. Wer weniger schmerzempfindlich ist, kann epilieren oder wachsen. Möglichst abends epilieren, so kann sich die Haut über Nacht entspannen. Damit die Haare nicht einwachsen, ist es wichtig, bei diesen Methoden regelmäßige Bodypeelings anzuwenden. Wer lieber täglich zum Rasierer greift, sollte die Haut ausreichend pflegen. „Verwenden Sie nach der Rasur einen alkoholischen Toner. So wird verhindert, dass sich die Haarwurzeln entzünden und Rasurbrand entsteht“, rät Hautarzt Prof. Dr. med. Uwe Trefzer. Falls Sie es lästig finden, sich täglich über Ihre Beinhaare Gedanken zu machen, sollten Sie über eine IPL-Behandlung nachdenken. Dabei werden die Haarwurzeln per Lichtimpulse verödet, so dass keine neuen Haare produziert werden können. Heißt: Die Härchen verschwinden nicht komplett, wachsen aber langsamer und weniger nach. Das Treatment muss je nach Hauttyp und Haarwuchs 5-8 Mal wiederholt werden.
5. Selbstbräuner
6. Besenreiser und Krampfadern: Auf zart gebräunten Beinen sind Besenreiser zwar gut getarnt, aber um die blauen Äderchen dauerhaft loszuwerden, hilft nur der Gang zum Hautarzt. „Die beste Methode gegen Besenreiser ist eine Kombination aus Veröden und Lasern. So kann man eine Verbesserung von bis zu 90 Prozent erreichen“ erklärt Prof. Dr. med. Uwe Trefzer. Um Krampfadern vorzubeugen, hilft aber nichts besser als Stützstrümpfe. Wer die Pille nimmt, im Job zusätzlich viel sitzt oder steht, sollte diese Beinkleider am besten täglich tragen.
7. Make-up
8. Massagen, Bürsten und Wechselduschen: Das tägliche Eincremen wird noch wirkungsvoller, wenn Sie es mit einer kleinen Massageverbinden. Eine Bürsten-Massage unter der Dusche regt die Durchblutung an und bringt die Lymphe in Schwung, was Wasseransammlungen im Gewebe verhindert. „Ich empfehle neben täglichen Mini-Massagen vor allem Wechselduschen, um das Bindegewebe zu straffen“, rät der Dermatologe. Pro Bein zwei Durchgänge, alle drei Minuten wechseln. Heißt: warm, kalt, warm, kalt – und immer zum Herzen hin.
9. Fuß-Gymnastik
10. Last-Minute-Treatments: Hollywood-Stars und Models schwören auf Slim-Wraps. Das sind Körperwickel, bei denen Beine und Po mit einer entschlackenden Lotion eingerieben und danach in Folie eingewickelt werden. „Durch die Kompression werden Wassereinlagerungen und Schlacken aus dem Körper gedrückt, so dass die Haut ebenmäßiger wirkt“, so Prof. Dr. med. Uwe Trefzer. Nachteil: Der Effekt hält nur ein bis zwei Tage. „Man müsste die Behandlung drei Mal die Woche durchführen, um das Ergebnis zu halten.“ Auch professionelle Lymphdrainagen sorgen dafür, dass Stauungen gelöst werden und Wasseransammlungen abtransportiert werde

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WOMEN’s HEALTH: Prof. Trefzer über Beauty Öle für Haut und Haare (05/2014) https://dermatologikum-berlin.de/womens-health-prof-trefzer-ueber-beauty-oele-fuer-haut-und-haare-05-2014/ Tue, 20 May 2014 07:18:29 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=456 18_19_52_446_18_19_42_819_1404_Womens_HealthSind Öle tatsächlich Cremes überlegen? Eigenen Sie sich auf bei fettiger Haut? Wie entfalten sie ihre volle Wirkung? Unser Hautexperte schafft Klarheit zum aktuellen Beauty-Must-Have

Beauty-Öle versprechen Haut und Haare besonders gut zu pflegen und Balsam für die Seele zu sein. Was unterscheidet Öle von anderen Pflegeprodukten und wie entfalten sie ihr volles Potential, fragten wir den Dermatologen Prof. Dr. med. Uwe Trefzer vom DERMATOLOGIKUM BERLIN.

Inwieweit wirken Beauty-Öle anders als „normale“ Pflegeprodukte wie Bodylotions, Gesichtscremes und Haarkuren?
Gut für den eigenen Hauttyp ausgewählte Pflegeöle ziehen langsam in die Haut ein und vermitteln so ein sehr lange andauerndes Gefühl einer gut gepflegten, weichen Haut. Wenn dann noch ein gut riechendes ätherisches Öl beigemischt ist, ist der Wohlfühlfaktor perfekt. Öle müssen unter dem Strich nicht besser sein als eine gute Creme. Ich erkläre mir den Erfolg der Öle so, dass der Verbraucher nicht 50 größtenteils unbekannte Inhaltsstoffe wie bei einer Creme aufträgt, sondern 4-6 Stoffe (in der Regel verschiedene Öl, sehr wenige Emulgatoren oder Konservierungsstoffe), mit denen er was anfangen kann. Die Verwenderin hat somit eine bessere Kontrolle, was sie auf seine Haut aufträgt.

Eignen sich Öle auch bei sensibler oder fettiger Haut?
Für jeden Hauttyp gibt es Öle, die ideal zum jeweiligen Typ passen. Man sollte unterscheiden zwischen Produkten, die nur ein Öl enthalten und Produkten, die eine Mischung aus Ölen enthalten. Für trockene Haut sind Öle wie Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Arganöl, Traubenkernöl oder Sojaöl besonders geeignet, da diese Öle einen Anteil an ungesättigten Fettsäuren über 50% haben und langsam einziehen.
Für eine Misch- oder fettigere Haut sind Öle mit einem 20% bis 50% Anteil an ungesättigten Fettsäuren ideal. Hierzu zählen Erdnussöl, Olivenöl, Mandelöl, Avocadoöl oder Macadamianussöl.

Worauf sollte man bei Haar-Ölen achten?
Bei trockenem Haar sind einige Tropfen Öl auf das noch nasse Haar sehr wertvoll, da das Haar danach schön glänzt. Sollte das Haar aber natürlicherweise stark zum Fettig werden neigen und kann das mit geeigneten Mitteln nicht in den Griff bekommen werden, so sollte auch kein Öl auf das Haar aufgetragen werden. Das Öl wird ja nicht in das Haar aufgenommen und verstärkt so nur den Eindruck von fettigem Haar.

Arganöl ist Bestandteil der meisten pflegenden Öle. Welche besonderen Eigenschaften hat das Öl für Haut und Haar?
Dieses Öl hat über 50% ungesättigte Fettsäuren und zieht besonders schnell in die Haut ein. Es eignet sich somit sehr gut auch für fettige Haut. Durch entzündungshemmende Eigenschaften ist es auch für sehr beanspruchte Haut, für entzündete Haut und für die allergiebelastete Haut geeignet. Einige Tropfen dieses Öls ins nasse Haar und die Kopfhaut einmassiert verleiht dem Haar einen schönen Glanz. Um die Nägel und auf die Nägel aufgetragen, beruhigt es die Haut und verleiht den Nägeln Glanz.

Worauf sollte man bei regelmäßiger Anwendung von Ölen achten? Kann Öl die Haut auch „austrocknen“?
Man sollte Körperöle mehr als 2x täglich anwenden. Am besten wirken Öle auf noch leicht feuchter Haut nach dem Duschen. Wenn man das richtige Öl für seinen Hauttyp auswählt, wird eine dauerhafte Anwendung von Ölen nicht zum Austrocknen führen. Hat man aber z.B. eine trockene Haut und wendet schnell einziehende Öle wie Hanföl, Nachtkerzenöl oder Sojaöl an, so kann die Haut auf Dauer noch trockener werden.

Manche Produkte versprechen, dass die Anwendung von „warmen“ ätherischen Ölen auf der Kopfhaut die Haarwurzel kräftigt. Funktioniert das wirklich?
Wenn man die Kopfhaut, wie auch immer, erwärmt, kommt es zur verbesserten Durchblutung aller Strukturen der Haut, also auch der Haarwurzeln. Dass dies zu einer Kräftigung der Haarwurzeln und damit zu einer Verbesserung des Haarwachstums führen, ist nicht mehr als eine schöne Vorstellung und somit falsch.

Viele Frauen sprechen von der positiven Wirkung von Ölen auf die Seele? Was steckt dahinter?
Faszinierend bei Pflegeölen ist, dass die Haut sich deutlich länger weich und samtig anfühlt als bei vielen Cremes. Zusammen mit den gut riechenden Zusatzstoffen wie z.B. Lavendel, Sandelholz, Rose oder Limette haben viele Menschen eine deutlich positivere Wahrnehmung ihres Körpers und sind sich Ihrer Ausstrahlung auf die Umgebung bewusst. Sie strahlen quasi eine gesunde, gut riechende Haut aus und das kann Balsam für die Seele sein.

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LBO-Laser zur Entfernung von Gefäßen und gutartigen Hauttumoren jetzt neu im DERMATOLOGIKUM BERLIN (05/2014) https://dermatologikum-berlin.de/lbo-laser-zur-entfernung-von-gefaessen-und-gutartigen-hauttumoren-jetzt-neu-im-dermatologikum-berlin-05-2014/ Tue, 06 May 2014 10:11:59 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=562 Neuer LBO-Laser mit Spezial-Kühlung der Haut im DERMATOLOGIKUM BERLIN
Das DERMATOLOGIKUM BERLIN hat erneut sein Laserzentrum erweitert und einen weiteren hochmodernen Laser in Betrieb genommen worden.
Der ab sofort für die Behandlung von Patienten zur Verfügung stehende LBO-Laser (Lithium-Borat-Laser) ist hervorragend für die Entfernung von erweiterten Äderchen, z.B. im Gesicht, geeignet. Zusätzlich kann er für die Entfernung von kleinen Blutschwämmen (z.B. Angiomen) und anderen gutartigen Hauttumoren eingesetzt werden.
Die Behandlung ist fast schmerzfrei, wobei die ohnehin geringen Missempfindungen durch eine spezielle Kühlung noch abgemildert werden.
Mit dem LBO-Laser steht jetzt ein weiterer Spezial-Laser für die optimale Behandlung unserer Patienten im Laserzentrum des DERMATOLOGIKUM BERLIN zur Verfügung.

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STYLEPROOFED: Prof. Trefzer über 5 wirkungsvolle Wege zum klaren Teint (04/2014) https://dermatologikum-berlin.de/styleproofed-prof-trefzer-ueber-5-wirkungsvolle-wege-zum-klaren-teint-04-2014/ Wed, 16 Apr 2014 07:07:10 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=449 Badele, LavendelHormone, Stress, Büroluft, falsche Ernährung: Die Gründe für eine postpubertär unreine Haut sind mannigfaltig. Nun könnte man den gesamten Lebensstil umkrempeln, auf’s Land ziehen, Schafe hüten und grüne Smoothies trinken – dann würden sich Hautprobleme möglicherweise von allein lösen. Oder aber, man setzt seinen Glauben in die Kosmetikindustrie, die mit immer neuen Mittelchen die endgültige Verabschiedung von Mitessern & Co. verspricht. Ganz so naiv werbungsläubig bin ich nach etlichen Jahren voller Enttäuschungen allerdings nicht mehr, mit “von 98 Prozent der Frauen bestätigte” braucht mir keiner mehr kommen: Dass selbst teure Seren beim Poren-Verfeinern gern mal versagen, macht diverse Duty Free-Shoppingattacken am Flughafen im Nachhinein noch ein wenig schmerzhafter.

Was mache ich nun aber mit meiner Haut? Pickel abdecken ist out, in Zeiten der Nude-Look-Diktatur darf man ja höchstens noch hauchzarte Foundations benutzen. Sauna-Gänge schlagen mir auf den Kreislauf und gegen Antibiotika wehre ich mich aus Vernunft-Gründen (was, wenn ich wirklich mal krank bin? Dann wirken die doch nicht mehr!). Zeit, sich in professionelle Hände zu begeben. Mein Ziel: das Dermatologikum Berlin an der Friedrichstraße. Dort kümmert sich ein Team aus renommierten Hautärzten um alles, was mit der Hautgesundheit zu tun hat, daneben sind Allergologie und ästhetische Chirurgie Fachgebiete. Mir soll Professor Uwe Trefzer weiterhelfen, der zunächst einmal erklärt: “Bei reiner Haut geht es um Ästhetik – dass man keine Pickel hat, heißt nicht, dass die Haut im dermatologischen Sinne gesund ist”. Dann bespricht er aber doch die Wege zum reinen Hautglück mit mir – Hausmitteltipps inklusive.

1. Peelen: Das sagt Professor Trefzer “Eigentlich bringen herkömmliche Peelings aus der Drogerie nichts. Die können Sie ruhig vier bis fünf Mal in der Woche anwenden – damit rubbeln sie aber nur die obersten Hautschüppchen ab, in der Hautstruktur tut sich nichts. Sie müssen sich die Hautschichten wie kleine Soldatenreihen vorstellen: Es rücken immer neue tote Hautzellen an die Oberfläche vor, weil unsere Haut den ganzen Tag vor sich hinschuppt. Eine Zellerneuerung findet also nur statt, wenn sie tiefer in die Haut vordringen – und das geht nur mit Säurepeelings und Microdermabrasion. So stark können Sie gar nicht rubbeln, dass sich per Hand-Peeling an der Haut etwas tut.”

2. Poren öffnen: Das sagt Professor Trefzer: “Vermehrte Talgproduktion findet im Gesicht, am Rücken und am Dekollté statt. Da gibt es unheimlich viele Talgdrüsen, deshalb neigt man in diesen Zonen zu Pickelchen. Normale Seife regt die Talgproduktion noch an, daher sollte man lieber zu seifenfreien, PH-neutralen Produkten greifen. Ein gutes Hausmittelchen, um die Poren zu öffnen, ist übrigens ein Dampfbad mit zwei Beuteln Kamillentee. Und immer auf viel Feuchtigkeit achten – wichtig ist die richtige Kombo.”

3. Maske: Das sagt Professor Trefzer: “Am wichtigsten für eine schöne Haut ist die tägliche Reinigung, morgens und abends. Diese ‘No Poo’-Bewegung, also sich nur noch mit Wasser zu waschen, ist totaler Quatsch! Auf der Haut lagern sich täglich Gifte ab, die einfach nicht wasserlöslich sind. Die kriegt man nur mit waschaktiven Substanzen weg. Daher bitte die Haut morgens und Abends mit einem Waschgel reinigen – auch Masken können helfen. Weiße Tonerde wäre hier mein Hausmittel der Wahl.”

4. Feuchtigkeit: Das sagt Professor Trefzer: “Geben Sie keinen Cent für Seren aus! Das sind Erfindungen der Beautyindustrie, die gar nichts bewirken. Ich kann mich nur wiederholen: Für reine Haut müssen Sie auf der einen Seite die Poren sauber kriegen, auf der anderen Seite heißt die Devise Feuchtigkeit. Dafür brauchen Sie aber keine teuren Mittelchen: Apfelessig 1:3 verdünnt ergibt ein tolles Gesichtswasser, hochkonzentrierte Aloe Vera Gels mit Vitaminen und Mineralstoffen durchfeuchten die Haut für einen schönen Teint.”

5. Kosmetik: Das sagt Professor Trefzer: “Auch ein mittelstarkes Fruchtsäurepeeling bringt nur kurzfristige Erfolge – sechs bis acht Mal im zweiwöchigen Turnus müssen Sie schon veranschlagen. Sonst lässt die Wirkung nach, ähnlich wie bei Botox. Da sind Sie im Jahr schnell bei 2000 Euro. Eine Alternative sind regelmäßige Ausreinigungstermine bei der Kosmetikerin.

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ACTIVE WOMAN: Prof. Trefzer über die Sonne (03/2014) https://dermatologikum-berlin.de/active-woman-prof-trefzer-ueber-die-sonne-03-2014/ Mon, 10 Mar 2014 08:04:15 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=443 sandSommer, Sonne, Urlaub – wir freuen uns auf schöne Tage am Strand, jede Menge Wassersport oder tolle Touren in den Bergen. Doch die Vorfreude wird zunehmend getrübt, seitdem immer mehr Studien die negativen Seiten der Sonne eindeutig belegen. “Man muss sich im Klaren sein, dass die Sonne Auslöser für Hautalterung und Hautkrebs sein kann“, sagt beispielweise der Dermatologe Prof. Dr. Uwe Trefzer vom DERMATOLOGIKUM BERLIN. Er empfiehlt daher, die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr – die Zeit der intensivsten Strahlung – generell zu meiden. Also eine Siesta zu halten und sich in den Schatten zurückzuziehen. Doch auch der Schatten bietet keinen vollständigen Schutz. “Schatten reduziert die UV – Strahlung der Haut nur um 50 Prozent“, betont Trefzer. Das bedeutet einerseits, dass die Haut auch im Schatten bräunt, andererseits, dass sie auch hier geschützt werden muss. In jedem Fall kommt dem Sonnenschutz eine besondere Bedeutung zu. Denn in den Schatten können sich nur Strandurlauber flüchten. Wer im Hochgebirge eine Tour macht und dabei vielleicht sogar einen Gletscher überquert, ist den ganzen Tag intensivster Sonnenstrahlung ausgesetzt. Auch Wassersportler können und wollen die Sonne gar nicht meiden. Egal ob bei einer Kanutour auf dem See oder einem Segeltörn auf dem Meer. Schönes Wetter verspricht optimale Bedingungen und die wollen Paddler und Segler nutzen

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Neuer Laser für Tattoo-Entfernung im DERMATOLOGIKUM BERLIN (02/2014) https://dermatologikum-berlin.de/neuer-laser-fuer-tattoo-entfernung-im-dermatologikum-berlin-02-2014/ Wed, 05 Feb 2014 11:08:49 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=558 Qs-Nd:YAG-Laser zur Entfernung von Tätowierungen jetzt neu im DERMATOLOGIKUM BERLIN
Ein hochmoderner Spezial-Laser zur Entfernung von Tätowierungen ist gerade auf den Markt gekommen und jetzt im DERMATOLOGIKUM BERLIN in Betrieb genommen worden.
Der Qs-Nd:YAG-Laser (gepulster Nedoym dotierter Yttrium-Aluminium-Granat-Laser) hat als Zielstruktur dunkles Pigment und ist für die Entferung von schwarzen und blauen sowie von anderen dunklen Pigmentierungen bestens geeignet. Zusätzlich kann er für die Aufhellung von unerwünschten Pigmentierungen unterschiedlichster Ursache (Hyperpigmentierungen) sowie für die Entfernung von Schmaucheinsprengungen in der Haut eingesetzt werden.
Mit dem Qs-Nd:YAG-Laser steht jetzt ein weiterer innovativer Laser im Laserzentrum des DERMATOLOGIKUM BERLIN zur Verfügung. Hierdurch kann die Qualität der Patientenversorgung nochmals gesteigert werden.

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Drei Ärzte des DERMATOLOGIKUM BERLIN in FOCUS-Ärztebewertung 2014 ausgezeichnet (02/2014) https://dermatologikum-berlin.de/drei-aerzte-des-dermatologikum-berlin-in-focus-aerztebewertung-2014-ausgezeichnet-02-2014/ Mon, 03 Feb 2014 11:06:48 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=555 Prof. Trefzer und Prof. Kämpgen in FOCUS-Ärzteliste 2014

In der aktuell erschienenen Ärzteliste 2014 der Zeitschrift FOCUS sind Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen als herausragende Spezialisten benannt worden.

Prof. Dr. Trefzer und Prof. Dr. Kämpgen, die beide über viele Jahre Hauttumor- und Melanomzentren an Universitätskliniken geleitet haben, wurden für Ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.

In diesen wichtigen Bereichen haben die Ärzte Ihre Patienten nicht nur weit überdurchschnittlich gut betreut, sondern sie haben auch geforscht, zahlreiche Vorträge im In- und Ausland gehalten und viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.

Das DERMATOLOGIKUM BERLIN ist die einzige Praxis in ganz Deutschland, in der drei Ärzte in der FOCUS-Ärzteliste als Spezialisten benannt sind.
Das Besondere an der FOCUS-Ärzteliste ist, dass sie ihre Auswahlkriterien auf die Empfehlung anderer Ärzte, auf wissenschaftliche Kriterien und auf die Beurteilung durch Patienten stützt. Zudem werden nicht ganze Praxen oder Kliniken ausgezeichnet, sondern es sind immer bestimmte Ärzte.

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Prof. Trefzer hält am 16.01.2014 einen Vortrag über die Haut in der Urania Berlin (01/2014) https://dermatologikum-berlin.de/prof-trefzer-haelt-am-16-01-2014-einen-vortrag-ueber-die-haut-in-der-urania-berlin-01-2014/ Tue, 10 Dec 2013 11:03:00 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=551

Die Haut – das vielfältigste Organ des Menschen

Mit über 30 verschiedenen Zellarten kann die Haut mehr Funktionen wahrnehmen als jedes andere Organ und ist zudem eine große Außenfläche zur Umwelt. Ihre verschiedenen Funktionen umfassen u. a. die Schmerz- und Temperaturwahrnehmung und die Abwehr von Umweltschadstoffen durch eine intakte Hautbarriere. Das perfekte Ineinandergreifen vieler dieser Zellsysteme und der damit verbundenen Funktionen ist von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung unserer Hautgesundheit und unserer persönlichen Attraktivität. Darüber hinaus verfügt die Haut über eine große Ausdrucksvielfalt emotionaler Botschaften wie z.B. dem Erröten oder der Mimik und ist somit auch Spiegel der Seele. Professor Trefzer führt Sie in diese Wunderwelt der Haut ein und erklärt überraschende und wenig bekannte Phänomene. (Vortrag von Prof. Trefzer in der Urania am 16.01.2014 um 15.30 Uhr in der Vortragsreihe Medizin und Psychologie)

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Das DERMATOLOGIKUM BERLIN erhält den neuesten Laser für die Behandlung von Narben (12/2013) https://dermatologikum-berlin.de/das-dermatologikum-berlin-erhaelt-den-neuesten-laser-fuer-die-behandlung-von-narben-122013/ Tue, 03 Dec 2013 11:01:14 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=548 Dermatologikum Berlin, 09.05.2014Große Fortschritte gibt es auf dem Gebiet der Behandlung von Narben. Wir freuen uns, unseren Patienten mit Narben nun die neueste Laserbehandlung anbieten zu können, den Fraxel-Laser.
Mit dem Fraxel-Laser können schonend und effektiv störende Aknenarben, Operationsnarben oder Dehnungsnarben (sogenannte Schwangerschaftsnarben) behandelt werden.
Unser Fraxel-Laser ist mit mehreren Laser-Köpfen ausgestattet, so dass – je nach Narbe und Indikation – ganz spezifisch das Problem der jeweiligen Narbe gebessert werden kann.
Die Behandlung mit dem Fraxel-Laser ist so wenig schmerzhaft, dass die meisten Therapien entweder ohne Betäubung oder mit örtlicher Betäubung (meistens eine Betäubungs-Creme) durchgeführt werden können.

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Mit der Elektrochemotherapie Hautmetastasen erfolgreich therapieren (12/2013) https://dermatologikum-berlin.de/mit-der-elektrochemotherapie-hautmetastasen-erfolgreich-therapieren-12-2013/ Tue, 03 Dec 2013 10:53:41 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=546 Ein großes Problem bei Patienten mit Krebs können Absiedelungen (Metastasen) an der Haut sein, die man nicht wegoperieren kann.  Dabei können diese Metastasen von einem Hautkrebs ausgehen (z.b. malignes Melanom) oder er kann in die Haut gestreut haben (z.b. Brustkrebs oder Tumorarten des Körperinneren).  Mit der Elektrochemotherapie steht dem DERMATOLOGIKUM BERLIN ein einzigartiges Verfahren zur Verfügung, mit dem solche Metastasen schonend und gleichzeitig effektiv bekämpft werden können.

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Mit der Elektrochemotherapie Hautmetastasen erfolgreich therapieren (12/2013) https://dermatologikum-berlin.de/mit-der-elektrochemotherapie-hautmetastasen-erfolgreich-therapieren-122013/ Tue, 03 Dec 2013 10:50:02 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=544 Ein großes Problem bei Patienten mit Krebs können Absiedelungen (Metastasen) an der Haut sein, die man nicht wegoperieren kann.  Dabei können diese Metastasen von einem Hautkrebs ausgehen (z.b. malignes Melanom) oder er kann in die Haut gestreut haben (z.b. Brustkrebs oder Tumorarten des Körperinneren).  Mit der Elektrochemotherapie steht dem DERMATOLOGIKUM BERLIN ein einzigartiges Verfahren zur Verfügung, mit dem solche Metastasen schonend und gleichzeitig effektiv bekämpft werden können.

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DERMATOLOGIKUM BERLIN jetzt auch auf Facebook (11/2013) https://dermatologikum-berlin.de/dermatologikum-berlin-jetzt-auch-auf-facebook-11-2013/ Tue, 12 Nov 2013 08:00:37 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=441 Bitte informieren Sie sich auch über Neuigkeiten unserer Praxisklinik auf unserer Facebook-Seite. Hier können auch Kommentare hinterlassen werden. Wir freuen uns.

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​DERMATOLOGIKUM BERLIN in der Beauty-Beilage der deutschen VOGUE (11/2013) https://dermatologikum-berlin.de/%e2%80%8bdermatologikum-berlin-in-der-beauty-beilage-der-deutschen-vogue-11-2013/ Thu, 07 Nov 2013 07:59:41 +0000 http://dermatologikum-berlin.odermedia.de/?p=439 In der Beauty-Beilage der November-Ausgabe der deutschen VOGUE wurde das DERMATOLOGIKUM BERLIN vorgestellt. Betont wurden die herausragende ärztliche Qualifikation und das breite therapeutische Spektrum, welches von der Diagnostik und Therapie von Hautkrankheiten über die ästhetische Dermatologie bis zur Plastischen & Ästhetischen Chirurgie reicht. Besondere Schwerpunkte wie die Lasermedizin und die Spezialisierung auf ästhetische Gesichtschirurgie (Ästhetische & Funktionale Nasenchirurgie, Ästhetische Lidchirurgie etc.) wurden besonders herausgestellt.

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